1945
8. Mai 1945: Der Zweite Weltkrieg endet. Das Land liegt in Trümmern und Asche. Im Vordergrund steht der Kampf ums Überleben. Und doch gibt es Menschen, die Ideale hochhalten, über den Tellerrand schauen und Zeit und Arbeit investieren, um ihr soziales und sportliches Leben neu zu gestalten.
Handballer Ludwig Lehmaier ergreift die Initiative. Seine ersten Handballversuche machte er in München und Bayern. Bereits im September 1945 waren seine ersten Arbeiten so weit fortgeschritten, dass sich die Münchner Vereine am 12. September 1945 zur Gründungsversammlung im Sendlinger „Sendlinger Torbräu“ treffen konnten, um ein Spiel in zwei Klassen für die Männer zu veranstalten. Am 18. Juli 1945, wenige Wochen nach der Kapitulation am 8. Mai 1945, wurde in München der Bayerische Landessportverband (BLSV) gegründet.
1946
Mit Sitz in München als Hauptsitz des Dachverbandes BLSV ist der Verband bundesweit gewachsen.
Im Frühjahr 1946 wurde auf dem verbliebenen Gelände in Bayern wieder Handball als „Handballabteilung“ des BLSV unter der Leitung von Landesspieldirektor Ludwig Lehmaier und den Mitgliedern der Landesleitung Otto Botzler, Otto Seeber, Hermann Wolpert, Emil Pelloth gespielt und Dr. Seyfertitz.
Præsidenterne for distrikterne (i dag distrikter) var: I Mellemfranken: Kaspar Wassner, Nürnberg. I Niederbayern: Georg Huber, Dingolfing. I Schwaben: Max Sailer, Augsburg. I Øvre Pfalz: Albert Külps, Regensburg. I Oberfranken: Albert Seifert, Neustadt nær Coburg. I Oberbayern: Otto Botzler, München. I Niederfranken: Ernst Weichsel, Schweinfurt.
I syd spiller fjorten klubber i én runde for at bestemme ti hold i Landesliga Süd: VfL München, MTSV Schwabing, TSV Milbertshofen, FT München Schwabing, FV Bayern, TG Landshut, MTV Pfaffenhofen, TSV 1860 München, ATSV Dachau, TSV Laim , TSG Pasing, 5V West 1880, F.T. Gern og B.C. Augsburg.
I nord spiller de i Land League: FT Schweinfurt, 1. FC Nürnberg, SpVgg Fürth, Kickers Würzburg, 1. FC Bamberg, VfL Wunsiedel, ASV Fürth, TSV Gostenhof Nürnberg, SpVgg Ahorn og SpVgg Lohr/Main.
Am 21. Juni 1947 erhielt die BLSV unter dem Kommando von Georg „Schorsch“ Maier ihr Befähigungszeugnis von der Militärregierung Bayern. Folgende Geschichte wird geschildert: Der amerikanische Oberst Van Buskirk, der für die Genehmigung von Vereinen zuständig ist, wird für seine Frau und seine Tochter gesucht. Auf jeden Fall zwei elegante Dirndlkleider. Aber wo bekommt man sie? Schwergewicht Maier Schorsch, Schweinegroßhändler im Schlacht- und Rinderhof, dessen späterer DHB-Präsident und SAI-Präsident Willi Daume, ein Mann „mit Herz aus Gold und einer großen Kiste Würstchen für uns alle“, den bekannten Rat gab. Er ermöglichte den Kauf von zwei Schweinekeulen. Dann ging er mit der Kleidung unter dem Arm zum Rathaus in Buskirk und sagte mit einem Augenzwinkern, dass er das Mitgebrachte erst zurückgeben könne, wenn der Oberst schriftlich erklärte, dass in München wieder Sport betrieben werden dürfe. . Der Oberst unterschrieb. Erst 11 Monate später konnte mit der Lizenzerteilung am 21. Juni 1946 an den am 18. Juli 1945 gegründeten Bayerischen Landessportverband (BLSV) begonnen werden.
1947
Der erste Tag der Teilung findet am 8. Juni 1947 im Münchner Restaurant Postgarten statt. Laut Berichten von Mitarbeitern wächst der Handball in Bayern. Das ergibt Zahlen aus den ausgegebenen Mitgliedskarten: 6.821 Männer, 3.553 Frauen und 2.074 Jugendliche machen über 12.000 Mitglieder aus.
Es gab bereits repräsentative Ereignisse: Die Herrenauswahl nahm im Juni 1946 am Vier-Länder-Turnier in Mannheim gegen Hessen und Württemberg teil. Die Münchner spielten gegen Nürnberg, Wuppertal und Gevelsberg.
Der Anfang ist gemacht. In den folgenden Jahren ging es darum, den Verband zu festigen, die Verwaltungsstruktur auszubauen und zu verbessern, die Basis auf andere Regionen des Landes auszuweiten, durch intensive Aufklärungsarbeit die Schlagkraft des Spiels zu steigern und junge Menschen an den Handballsport heranzuführen Schulen.
Bezeichnend für die damaligen Verhältnisse ist, dass im Bericht des Landeswettkampfdirektors die Verteilung von Bällen, Schläuchen und 285 Paar Schuhen vorgesehen war. Bemerkenswert ist auch, dass in diesem ersten Handballjahr zwei Trainerlehrgänge in Nürnberg und München mit insgesamt 68 Teilnehmern durchgeführt wurden. Dabei sollte das Thema „Sport und Entnazifizierung“ behandelt werden. Beispielsweise gab es im Spatentag die Frage, ob ehemalige PGs, die als Nachahmer eingestuft wurden, Richter werden könnten. Darauf musste BLSV-Stellvertreter Adolf Schmucker mit „Nein“ antworten. „Da sie erlaubt sind, war es sogar möglich, Mitglied in einem Sportverein zu werden, was BLSV und BHV jedoch nicht akzeptieren wollten, da auch linke Parteien als Mitglieder aufgenommen würden. Auch das Thema „Ernährung“ war sehr wichtig für junge Menschen. Viele junge Menschen waren unterernährt, vor allem in den Städten wurden mit Hilfe der Gesundheitsbehörden sportmedizinische Untersuchungen wieder eingeführt.
Die ersten Meister der Bayern sind der Post 5V München bei den Männern, der 1. FC Bamberg bei den Frauen und der ASV Dachau bei der Jugend.
Am ersten Tag der Spaltung wurden einstimmig gewählt:
Statsdirektør: Ludwig Lehmaier, München
Zastepca: Georg Schröppel, Monachium
Landesjugenddramatiker: Emil Pelloth, Freising
Vorsitzender der Landesrichter: Otto Seeber, München
Landesfrauenwart: Hermann Wolpert, Monachium
Landesentschädigungskammer: Erster Vorsitzender: Walter Biermann, Dachau
Suppleant: dr. Seyfertitz, München
Geleitet wird die Dienststelle ebenfalls von Ludwig Lehmeier, der zum Landeskampfdirektor gewählt wurde.
In Kettwig wird der „Deutsche Handballausschuss“ gegründet, Vorsitzender ist Willi Daume.
1948
Der Tag der 2. Handball-Bundesliga fand am 21. März 1948 in Nürnberg (Vereinsheimat Nürnberg-West) statt.
Die Wahl endete:
Statsdirektør: Ludwig Lehmaier, München
Ergänzung: Paweł v.d. Heyde, München
Landesjugenddirektor: Emil Pelthoth, Freising
Vorsitzender der Landesrichter: Otto Seeber, München
Stellvertretender Präsident des Landesgerichtshofes: Hans Hofbauer, Nürnberg
Landesfrauendirektorin: Hermann Wolpert, München
Staatstechniker: Dr. Siegfried Reiner, München
Kasserer: Otto Botzler, München
Oberliga-ledelse: Georg Schröppel, München
Vorsitzender der norwegischen Schadenskammer: Walter Biermann, Dachau
Suppleant: dr. Seyfertitz, München
Die Oberliga wird auf 12 Vereine erweitert. Die regionalen Ligen Nord und Süd haben jeweils 12 Vereine. Männer-, Frauen- und Jugendmannschaften sollten bei der Verteilung von Schuhen proportional berücksichtigt werden.
1949
Mit der 3. Handball-Bundesliga am 8. Mai 1949 in Augsburg (TSG-Gymnasium Schillstraße) wird aus der Handballabteilung des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) der Bayerische Handballverband (BHV) des BLSV. Mittlerweile finden alle zwei Jahre Verbandstage statt.
Der Spielbetrieb gliedert sich von oben nach unten in die Bayerische Oberliga und zwei Landesklassen, jeweils eine für Männer und Frauen, bis hin zu den untersten Klassen Bezirke (heute Bezirke) und Bezirke (heute Bezirke). Darüber hinaus werden Jugend- und Studentenwettbewerbe auf die gleiche Weise organisiert. Jeder Verein muss ein Exemplar der „Allgemeinen Sportmitteilungen (ASM)“ aus dem Mitteilungsblatt des BLSV, dem Vorgänger von „bayernsport“, erhalten.
Die neuen Entscheidungen führten zu folgendem Spielablauf:
Statsdirektør: Ludwig Lehmaier, München
Ergänzung: Paweł v.d. Heyde, München
Formand for de nationale dommere: Hans Hofbauer, Nürnberg
Suppleant: J. Stiegelmaier
Landesjugenddramatiker: Emil Pelloth, Freising
Landesfrauenwart: Hermann Wolpert, Monachium
Vorsitzender der Landespresse: W. Hausmann
Schatzmeister des Vereins: Otto Botzler, München
In Mühlheim/Ruhr wird der Deutsche Handballbund (DHB) gegründet, dessen Delegierte Willie Daume zum ersten Präsidenten wählen. Der Leiter des Jugendspiels im BHV, Emil Pelloth aus München, wird zum Jugendleiter im DHB gewählt.
1951
138 Delegierte aus ganz Bayern werden am 11. Februar 1951 zum 4. Tag der Handball-Sektion, der gleichzeitig der erste Tag des BHV-Verbandes ist, nach Ingolstadt eingeladen.
Die Entscheidung zur Neuorganisation des BHV wird auf Basis der Erfahrungen aus der Aufbauphase getroffen. Der damalige nationale Wettbewerbsvorstand war eher ein technisches Gremium und hatte einen absoluten Vorteil gegenüber den Kreisen (heute: Bezirke). Administrative und technische Funktionen (Verwaltung und Spieltechnik) sollten getrennt sein. An die Stelle des Statens Spillenævn tritt der Vorstand, der aus dem ersten Vorsitzenden, seinem Stellvertreter, dem Schatzmeister, dem Sekretär und zwei Beisitzern besteht. Es wird von einem technischen Ausschuss unterstützt. Die Wahl ergab folgendes Ergebnis:
Management:
Erster Vorsitzender: Ludwig Lehmaier, München
Zastepca: Georg Schröppel, Monachium
Kasserer: Eugen Vodermaier, München
Schriftführer: Leopold Keiling, Stockdorf
Asesor: Adolf Hiplein, Augsburg
Drugi Asesor: Emil Pelloth Freising
Technischer Ausschuss:
Spielleiter Herren: Hans Hofbauer, Nürnberg
Frauenspielleiter: Willi Rohr, Nürnberg
Jugendspielleitung: Emil Pelth Freising
Formand for de nationale dommere: Hans Hofbauer, Nürnberg
Pressesprecher: Leopold Keiling, Stockdorf
Regie: Franz Socher, München
Bavarian League North Manager: Hans Hofbauer, Nürnberg
Leiter der Bayernliga Süd: Dr. Helmut Ernst aus München
Formand for Voldgiftskammeret: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Die staatliche Glücksspielkommission (Geschäftsausschuss) besteht aus dem Vorstand und sechs Glücksspielmanagern des Landkreises.
Eine Verfassungskommission wurde eingerichtet. Ziel war es, möglichst noch vor Beginn der Hinrunde des Spieljahres eine Neuordnung für den Handballverband zu schaffen.
Darüber hinaus wurde beschlossen, die Landkreise (heute) Oberpfalz und Niederbayern unter der Verwaltung des Landkreises Oberpfalz zusammenzufassen.
Darüber hinaus wurden Sammelpässe für Männer, Frauen und Jugendliche mit Ausnahme von schulpflichtigen Kindern eingeführt. Nur ein Spieler darf spielen, der dem Schiedsrichter vor Spielbeginn den Aufschlag zeigen kann.
Der nächste Vereinstag findet 1953 in Grünwald statt. „Die Kosten für den Vereinstag dürfen 2.000 Mark nicht überschreiten“, heißt es im Bericht.
Als zentrale Trainingseinrichtung Bayerns wurde die Sportschule Grünwald in Betrieb genommen. Der BHV nahm dieses Angebot sofort an und startete bereits im September 1950, also noch vor der offiziellen Eröffnung, seine zentralen didaktischen und pädagogischen Aktivitäten in Grunwald.
1952
Die Erfolge der bayerischen Handballer sind vielfältig. Vor allem seit 1952, als die Bayern-Auswahl von Sieg zu Sieg lief. In vier Jahren blieben 11 Spiele ungeschlagen. Menschen wie der Münchner Markus Bernhard (er war auch Handball- und Basketballnationalspieler) und Hans von Wodtke, Landshuter Kellner, Otto und Wild aus Nürnberg, Vogel und Leikauf aus Zirndorf und Echtler aus Augsburg waren in Bayern und darüber hinaus bekannt.
Doch der ultimative Triumph, der Gewinn der deutschen Meisterschaft, blieb den Herrenmannschaften in diesen Jahren verwehrt. Hier sorgen Frauen für Ausgleich. Der Post SV München (ehemals VfL München) war von 1948 bis 1957 in ununterbrochener Folge süddeutscher Meister und gewann 1950, 1955, 1957 und 1959 die deutsche Handballmeisterschaft auf dem Platz.
Zum zweiten Mal nach 1938 wurde Deutschland Weltmeister im Handball auf einem Großplatz.
Bei der Herren-Weltmeisterschaft in der Schweiz wird Deutschland Weltmeister. Markus Bernhard (FC Bayern München) ist Teil eines erfolgreichen Teams.
1953
Der fünfte Tag des BHV-Verbandes findet am 14. und 15. Februar 1953 in der Sportschule Grünwald in München statt.
Die Wahl ergab folgendes Ergebnis:
Management:
Erster Vorsitzender: Ludwig Lehmaier, München
Zastepca: Georg Schröppel, Monachium
Kasserer: Eugen Vodermaier, München
GM-Gutachter als Vertreter des Fachausschusses: Leopold Keiling, Gauting
GM-Beisitzer: Konrad Wagner, Fürth
Schriftführer: Leopold Keiling, Gauting
Technischer Ausschuss:
Keeper for herrekampe: Georg Mühlfellner, Fürth
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung Playmaker: Emil Pelth Freising
Vorsitzender der Jury: Otto Seeber, München
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Pressesprecher: Leopold Keiling, Stockdorf
Formand for Advokatsamfundet: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Mandi Wolpert, Wildhüterin, wird hauptamtliche Geschäftsführerin des BHV.
Es wurde beschlossen, die heimische Liga in zwei Gruppen zu je 12 Mannschaften aufzuteilen.
Die Entwicklung des Handballsports in Bayern führte dazu, dass der DHB unter der Führung des im November 1995 verstorbenen späteren TV-Moderators Wim Thoelke internationale Spiele an Bayern vergab. Am 26. April 1953 fand im Rosenaustadion in Augsburg ein Spiel gegen Österreich statt. Dieses Spiel, das vor mehr als 30.000 Zuschauern ausgetragen wurde, ging als „Traumspiel“ der deutschen Nationalmannschaft in die Handballgeschichte der Nachkriegszeit ein. Einer der bekanntesten Handballjournalisten, Herbert Schoedel, prägte den Satz: „Das Oval des Stadions war erstaunlich offen.“
1954
Das Spiel zwischen Deutschland, dem Weltmeister von 1952, und Schweden, dem Weltmeister von 1948 und Hallenweltmeister, findet am 8. August 1954 im Rosenaustadion in Augsburg statt. Vor 40.000 (!) Zuschauern gewinnt Deutschland das „Riesen“-Spiel mit 15:9.
In der Halle liegt Deutschland hinter Schweden an zweiter Stelle: Markus Bernhard (FC Bayern München) spielt für das DHB-Team.
1955
Der BHV lädt am 11. und 12. März zum 6. Vereinstag nach München-Grünwald ein. Die Delegierten trafen sich im Grünen Saal der Sportschule. Präsident Ludwig Lehmaier erklärte in seinem Bericht anlässlich des 10-jährigen BHV-Jubiläums u.a.:
„Die erste Runde der Playoffs wurde im Rahmen der Umfragerunde durchgeführt. Sie begann im Herbst 1945 und endete im Juni 1946. Die Nord- und Südstaatsklassen wurden 1946 gegründet. Die Bayernliga wurde am ersten Tag einstimmig gewählt des BHV-Verbandes im Jahr 1947 in München. Über welche Schwierigkeiten Lehmaier damals lieber Stillschweigen bewahrte. Dies war eine Erinnerung daran, dass im Jahr 1947 289 Paar Handballschuhe und 20 Ballblasen an Handballvereine in Bayern verteilt worden waren. Der BHV erhielt bescheidene Extraverpflegung vom Münchner Lebensmittelamt über den BLSV für Spieler und Funktionäre in Form einer Essensmarke. Die Beheizung der Rosenstraßenbüros war nur möglich, weil die Handballkameraden aus Peißenberg großzügig Kohle zur Verfügung stellten.
Der Kassenbericht vom 31. Im Dezember 1946 standen Einnahmen in Höhe von RM 20.296,81 Ausgaben in Höhe von RM 10.482,55 gegenüber. Das erste Stadtspiel in München: Stuttgart endete mit 18:2 für München. Bernhard Kempa, der 1860 in München spielte, führte den Angriff in München an.
Die Wahl ergab folgendes Ergebnis:
Management:
Erster Vorsitzender: Ludwig Lehmaier, München
Zastepca: Georg Schröppel, Monachium
Kasserer: Eugen Vodermaier, München
GM-Gutachter als Vertreter des Fachausschusses: Leopold Keiling, Gauting
Bedømmere: Konrad Wagner, Nürnberg og Georg Mühlfellner, Nürnberg
Schriftführer: Leopold Keiling, Gauting
Technischer Ausschuss:
Torwart bei den Herrenspielen: Emil Pelth Freising
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung-Spielmacher: Jochen Zimmerlein, Coburg
Vorsitzender der Jury: Hans Kieswald, Nürnberg
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Presseleiter: Leopold Keiling, Gauting
Jurakammerforeningen: Ludwig Schultheiss
Die Frauen des Post SV München werden Deutsche Meister.
Deutschland ist zum dritten Mal Weltmeister auf dem großen Feld. Im Team des Münchner Weltmeisters Markus Bernhard (FC Bayern München).
1957
Am 23. und 24. Februar schloss der 7. Vereinstag der Sportschule Grünwald eine sehr erfolgreiche Ära für den Gründungsvorsitzenden Ludwig Lehmaier ab, der den Verein zwölf Jahre lang leitete und aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidierte.
Da Lehmaier bereits 1955 nicht mehr kandidieren wollte, da nicht bekannt war, wer sein Nachfolger werden würde, meldete sich „Ludwig“ erneut und legte persönliche Angelegenheiten zurück. Auch Otto Seeber, diesmal vom Bezirk Oberbayern nominiert, erhielt keine volle Zustimmung. Es bedurfte zweier Stimmen, um Seeber in das neue Amt zu bringen. Richter weit über die Landesgrenzen hinaus.
Die Wahl ergab:
Management:
Erster Vorsitzender: Otto Seeber, München
Suppleant: Konrad Wagner, Nürnberg
Kasserer: Eugen Vodermeier, München
Asesorzy på generalforsamling: Georg Schröppel (Monachium) og Max Wörlein (Ansbach)
Schriftführer: Leopold Keiling, Gauting
Technischer Ausschuss:
Vorsitzender des Spielausschusses: Georg Schröppel
Herrenspiel Torwart: Willi Jödicke, Nürnberg
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung-Spielmacher: Jochen Zimmerlein, Coburg
Vorsitzender der Jury: Hans Söllner, Nürnberg
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Pełnomocnik: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Presseansvarlig: Leopold Keiling, München
Zum zweiten Mal seit 1955 sind die Frauen des Post SV München Deutsche Meister im Handball.
Bei der Hallen-WM in Jugoslawien wurde der Damen-DHB Vierter. Aus Bayern nehmen Rosemarie Schöne und Herta Rückriem (beide vom Post SV München) teil.
1959
Der 8. Verbandstag findet ebenfalls am 14. und 15. März in München-Grünwald statt. Die Wahl ergab:
Management:
Erster Vorsitzender: Otto Seeber, München
Suppleant: Konrad Wagner, Nürnberg
Kasserer: Eugen Vodermeier, München
Richter der Mitgliederversammlung: Max Wörlein (Ansbach) und Schmidt (Oberfranken)
Technischer Ausschuss:
Formand for spilkomitéen: Georg Schröppel, München
Herrenspiel Torwart: Willi Jödicke, Nürnberg
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung playmaker: Zimmermann, Aschaffenburg
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Vorsitzender der Jury: Hans Söllner, Nürnberg
Presseansvarlig: Leopold Keiling, München
Pełnomocnik: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Erstmals gibt es bei Frau Grieb (Mittelfranken) eine Landesbeauftragte für Frauenangelegenheiten und einen Frauenausschuss.
Deutschland gewinnt zum vierten Mal die Weltmeisterschaft in Österreich, wo Erwin Porzner vom TSV Ansbach teilnimmt.
Die Damen des Post SV München holen zum dritten Mal die Deutsche Rasenhandball-Meisterschaft nach München.
Bei der Rasenhandball-Weltmeisterschaft der Frauen in den Niederlanden belegten sie den 3. Platz. Lydia Bauer (1. FC Nürnberg) aus Nürnberg spielt für den DHB.
Der DHB würdigt die Leistungen bayerischer Handballspieler und überträgt die Organisation seines Bundestages dem BHV. Sie findet am 14. November 1959 in Würzburg statt.
1961
Der 9. Verbandstag findet am 4. und 5. März in München-Grünwald statt. Einstimmig wurden gewählt:
Management:
Erster Vorsitzender: Otto Seeber, München
Suppleant: Konrad Wagner, Nürnberg
GM-Richter: Otto Hetzner, Landshut und Willi Jödicke, Nürnberg
Kasserer: Eugen Vodermeier, München
Technischer Ausschuss:
Formand for spilkomitéen: Willi Jödicke, Nürnberg
Herrenspiel Torwart: Willi Jödicke, Nürnberg
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung playmaker: Zimmermann, Aschaffenburg
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Schiedsrichterobmann: Kieswald, Nürnberg
Presseansvarlig: Leopold Keiling, München
Pełnomocnik: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Frauen mit dem 1. FC Nürnberg Deutscher Meister im Feldhandball.
1963
Der BHV lädt seine Delegierten am 7. und 8. März zum 10. Verbandstag nach München-Grünwald ein. Die Wahl ergab:
Management:
Erster Vorsitzender: Otto Seeber, München
Suppleant: Konrad Wagner, Nürnberg
Beisitzer der Mitgliederversammlung: Otto Hetzner, Landshut
Kasserer: Eugen Vodermeier, München
Technischer Ausschuss:
Vorsitzender des Spieleausschusses und Leiter Männerspiele: Willi Jödicke, Nürnberg
Damentorhüter: Hermann Wolpert, München
Ung playmaker: Zimmermann, Aschaffenburg
Regie: Gerd Fischer, Neustadt
Vorsitzender Richter: Obermillacher, Nürnberg
Presseansvarlig: Leopold Keiling, München
Pełnomocnik: Ludwig Schultheiss, Hersbruck
Weibliche Staatsbeamtin: Finni Grieb
Der Landkreis Aschaffenburg ist technisch dem Landesverband Hessen zugeordnet.
In der Schweiz wird Deutschland zur Nummer zwei der Welt. Erwin Porzner vom TSV Ansbach gehört zum DHB-Kader.
Frauen mit dem 1. FC Nürnberg Deutscher Meister im Feldhandball.
1965
Am 6. und 7. März 1965 wird auch in München-Grünwald der 11. Tag der Einheit gefeiert. Die Wahl ergab:
Erster Vorsitzender: Otto Seeber
Suppleant: Konrad Wagner
Schatzmeister: Eugen Vodermeier
Beisitzer der Mitgliederversammlung: Otto Hetzner, Landshut
Spielausschussvorsitzender und Oberwildwart: Willi Jödicke
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Regie: Gerd Fischer
Ung-Spielmacher: Roland Mühlegger
Vorsitzender der Jury: Karl Schmidt
Pressesprecher: Leopold Keiling
Fuldmægtig: Ludwig Schultheiss
Weibliche Staatsbeamtin: Finni Grieb
Das Damen-DHB-Team belegt bei der Hallen-WM den dritten Platz. Das DHB-Team besteht aus Lydia Bauer und Gerda Reitwiesner vom 1. FC Nürnberg sowie Marga Ruschitzka (BC Augsburg).
Frauen mit dem 1. FC Nürnberg Deutscher Meister im Feldhandball.
In Madrid spielen die Nationalmannschaften Deutschlands und Spaniens auf Wunsch von Willa Daume vor den Mitgliedern des IOC ein Freundschaftsspiel. Damit wurde der Grundstein für die Aufnahme des Hallenhandballs in das olympische Programm gelegt.
1967
1967 kehrte der BHV am Tag seiner Gründung ins Land zurück. Am 12. Vereinstag, 4. und 5. März, laden wir Sie nach Rothenburg (Gasthof zum Rappen) ein. Die Konferenz selbst stand im Zeichen des Rücktritts von Otto Seeber, der im Zusammenhang mit seinem neuen Amt als Präsident des Deutschen Handballbundes sein Amt in Bayern niederlegte. Seeber, der den BHV zehn Jahre lang leitete, wird durch den bisherigen Co-Vorsitzenden Konrad Wagner ersetzt.
Die Wahl ergab:
Management:
1. Vorsitzender: Konrad Wagner
Nachtrag: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermeier
Berater für GM: Paul v.d.Heyde
Spielausschussvorsitzender und Oberwildwart: Willi Jödicke
Technischer Ausschuss:
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Regie: Gerd Fischer
Ung-Spielmacher: Roland Mühlegger
Vorsitzender der Jury: Karl Schmidt
Pressesprecher: Leopold Keiling
Fuldmægtig: Ludwig Schultheiss
Weibliche Staatsbeamtin: Finni Grieb
Mit dem TSV Zirndorf in der Südgruppe wird eine nationale Hallenhandballliga eingeführt.
1968
Das letzte Länderspiel zwischen Deutschland und Österreich wird auf einem Großrasen in Aschaffenburg ausgetragen. Josef Karrer, Rainer Oberle, Erwin Porzner und Volker Schneller waren bayerische Spieler im DHB-Team. Mit dem Ende der Vollfeld-Länderspiele der Männer endete auch die Ära des Vollfeldhandballs im Frauensport. Die Deutsche Meisterschaft der Frauen wird zum letzten Mal in Berlin ausgetragen. Mit einem 10:4-Sieg über den OSC Berlin ging der 1.FC Nürnberg als „Deutschlands ewiger Meister“ im Frauenhandball in die Handballgeschichte ein.
1969
Am 1. und 2. März 1969 fand in Regensburg der 13. Vereinstag statt. Die Wahl ergab:
Management:
1. Vorsitzender: Konrad Wagner
Nachtrag: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermeier
Berater für GM: Paul v.d.Heyde
Spielausschussvorsitzender und Oberwildwart: Willi Jödicke
Technischer Ausschuss:
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Regie: Gerd Fischer
Jugendleiter: Werner Knoll
Vorsitzender der Jury: Karl Schmidt
Pressesprecher: Leopold Keiling
Anwalt: Theo Neis
Staatsbeamtin: Gerda Hueber
Verbandsmädelwartin: Lotte Hagn
Im April stellt der 1. FC Nürnberg erneut seine Alleinstellung im deutschen Frauenhandball unter Beweis. In Hamburg besiegte der „Klub“ Union 03 Hamburg mit 9:6 und gewann damit die zweite deutsche Hallenhandball-Meisterschaft. Im September desselben Jahres krönten die Spieler des FCN ihren Triumph mit dem Gewinn der ersten deutschen Meisterschaft auf Kleinfeld. Mit 9 Jahren unterliegt er dem OSC Berlin 6. In einem Spieljahr gewinnen die Frauen von Noris alle drei möglichen Titel und stehen damit an der Spitze der erfolgreichsten Vereinsmannschaften im deutschen Frauensport.
Der DHB würdigte diese Leistungen auch mit der Vergabe zweier Länderspiele gegen Österreich nach Augsburg und Nürnberg sowie der mehrfachen Nominierung von Gerda Reitwiesner, Hannelore Menzel und Irene Herchenbach in die Nationalmannschaft.
1971
Mit dem 14. Ständigen Vereinstag am 26. und 27. Februar kann der BHV sein 25-jähriges Bestehen in der Sportschule Grunwald mit einem festlichen Abend feiern. Die Wahl ergab:
Management:
1. Leitung: Konrad Wagner
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Gutachter: Paul v.d. heidnisch
Technisches Komitee (TC):
Formand: Willi Jödicke
Torwart bei den Herren: Willi Amon
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Schiedsrichter: Karl Schmidt
Mädchenservice: Lotte Hagn
Präsident der Richterkammer: Willi Kühn
Pressesprecher: Leopold Keiling
Die Frauen des 1. FC Nürnberg wurden zum zweiten Mal Deutscher Meister auf dem Kleinfeld.
Zum letzten Mal wird die deutsche Handballmeisterschaft auf einem Großplatz ausgetragen.
Bei den Hallenweltmeisterschaften der Frauen in den Niederlanden belegte Deutschland den fünften Platz. Ebenfalls vom FC Bayern kommen Irene Herchenbach, Hannelore Menzel, Hannelore Kosby und Gerda Reitwieser vom 1. FC Nürnberg.
1973
Der 15. Verbandstag des BHV geht an Oberfranken. Coburg ist am 24. und 25. Februar Gastgeber der Delegierten. Konrad Wagner, der inzwischen hauptamtlicher Geschäftsführer des BLSV war, trat nicht mehr zur Wahl an. Die Wahl ergab:
Management:
Und Teller: Willi Jödicke
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Gutachter: Paul v.d. heidnisch
Technisches Komitee (TC):
Formand: Willi Amon
Torwart bei den Herren: Heinz Nätscher
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Schiedsrichter: Karl Schmidt
Mädchenservice: Lotte Hagn
Präsident der Richterkammer: Willi Kühn
Pressesprecher: Leopold Keiling
Der Sportbeauftragte der Schule: Dr. Franz Keßler
Frauenberaterin: Gerda Hueber
TV Großwallstadt wird Deutscher Feldmeister im Handball.
Die Frauen-Weltmeisterschaft findet in Jugoslawien statt. Das deutsche Team bestehend aus Irene Herchenbach (FC Bayern München), Hannelore Menzel, Heike Schukies (beide 1. FC Nürnberg), Anni Placht (DJK Würzburg) belegte den 11. Platz. Trainer Volker Schneller (TSV Ansbach) kommt ebenfalls aus Bayern.
1975
Der BHV lädt am 22. und 23. Februar zum 16. Verbandstag nach Haunstetten ein. Die Wahl ergab:
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Gutachter: Paul v.d. heidnisch
Technisches Komitee (TC):
Formand: Willi Amon
Torwart bei den Herren: Heinz Nätscher
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Schiedsrichter: Karl Schmidt
Mädchenservice: Lotte Hagn
Präsident der Richterkammer: Willi Kühn
Pressesprecher: Klaus Westermayer
Der Sportbeauftragte der Schule: Dr. Franciszek Józef Kessler
Bayerns Spitzenschiedsrichter, Bundesliga- und IHF-Schiedsrichter Hans Horalek (Wendelstein) und Hans Roppelt (Bamberg) werden das Viertelfinalspiel des Europapokals der Frauen in Kiew leiten.
Zum letzten Mal wird die deutsche Herrenmeisterschaft auf einem Großplatz ausgetragen. Zum ersten Mal wird die deutsche Pokalmeisterschaft ausgetragen. Erster Pokalsieger der Herren ist der TSV Grün-Weiß Dankersen; Gewinner des Damenpokals ist der TSV Guts Muths Berlin.
1976
1976 war das erfolgreichste Jahr im bayerischen Nachwuchshandball: Mit Sigi Roch (VfL Wunsiedel), Matthias Anthuber (TSV Simbach), Michael Schlücke (TV Neuses/Coburg) und Rupert Purucker (TUSPO Nürnberg) stellte der BHV die meisten Spieler in die Jugend Nationalmannschaft. Claudia Brych (TSV Pyrbaum) und Monika Nips (TV Jahn Augsburg) wurden in die Nachwuchsauswahl des DHB berufen. Auch Monika Nips ist Teil des DHB-Teams bei der Junioren-WM.
Die Jugendmannschaft der TUSPO Nürnberg mit dem Jugendnationalspieler Rupert Purucker wird Deutscher A-Jugendmeister und legt damit den Grundstein für die spätere Bundesligamannschaft.
Bei den Olympischen Spielen in Montreal belegten die Männer um Peter Jaschke (TSV Milbertshofen), Manfred Hofmann und Kurt Klühspieß (beide TV Großwallstadt) den 4. Platz.
Erstmals wurde Frauen-Hallenhandball in Montreal in das Programm der Olympischen Spiele aufgenommen. Das DDR-Team gewinnt die Silbermedaille.
1977
Der 17. Verbandstag findet am 26. und 27. Februar in Würzburg statt. Die Wahl ergab:
Management:
Und Teller: Willi Jödicke
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Gutachter: Paul v.d. heidnisch
Technischer Ausschuss:
TC-Formand: Willi Amon
Torwart bei den Herren: Heinz Nätscher
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Schiedsrichter: Karl Schmidt
Mädelwartin: Finni Nips
Präsident der Richterkammer: Willi Kühn
Der Sportbeauftragte der Schule: Dr. Franciszek Józef Kessler
Pressesprecher: Klaus Westermayer
Bei der Junioren-WM in Schweden belegte das DHB-Team mit der Mannschaft von Peter Stulle (Tuspo Nürnberg) den 5. Platz.
Die Junioren belegen bei der Junioren-WM in Rumänien den 11. Platz. In der DHB-Auswahl Claudia Brych (TSV Pyrbaum) und Monika Nips (TV Jahn Augsburg).
1978
Anni Placht, DJK Würzburg, wird als stärkste DHB-Feldspielerin bei der Frauen-Weltmeisterschaft bezeichnet.
Der TV Großwallstadt gewinnt seine erste deutsche Meisterschaft im Hallenhandball der Männer und beginnt damit seinen unaufhaltsamen Aufstieg in die deutschen und internationalen Spitzenmannschaften der Vereine.
Eine 55-köpfige Delegation reist durch Israel. Paul von der Heide und Cheforganisatorin Mandi Wolpert werden die BHV-Männer und -Frauen auswählen. Dem Besuch in Israel gingen zwei Besuche des israelischen Handballverbandes in München voraus.
Bei der Hallenhandball-WM der Männer in Dänemark hat das DHB-Team sensationell die Goldmedaille gewonnen. Das Finale gewann das Team von Vlado Stenzel, fortan „der Zauberer“ genannt, der mit 20:19 Toren gegen die Sowjetunion schoss. Das DHB-Team besteht mit Manfred Hofmann, Manfred Freisler Kurt Klühspieß (alle TV Großwallstadt) und Erhard Wunderlich aus Augsburg (damals VfL Gummersbach) aus vier bayerischen Spielern.
Anni Placht (DJK Würzburg) belegte mit dem DHB-Team den 8. Platz bei der CSSR-Frauen-Weltmeisterschaft.
1979
Am 17. und 18. März lädt der BHV zum 18. Verbandstag nach Straubing in Niederbayern. Die Wahl ergab:
Management:
Und Teller: Willi Jödicke
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Gutachter: Paul v.d. heidnisch
Technischer Ausschuss:
TC-Formand: Willi Amon
Torwart bei den Herrenspielen: Peter Kube
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Dommerleder: Willi Hackl
Mädelwartin: Finni Nips
Präsident der Richterkammer: Willi Kühn
Pressesprecher: Wilfried Läbe
Der Sportbeauftragte der Schule: Dr. Franciszek Józef Kessler
Frauenvereinsfunktionärin: Frau Hübner
Männlicher Junioren-TSV Göggingen wird Deutscher Juniorenmeister.
Die Spielerinnen Monika Nips (TV Jahn Augsburg), Gabi Grgas und Vanadis Schmidt (beide FC Bayern München) stehen im DHB-Kader für die Junioren-WM. In Jugoslawien belegte das DHB-Team den 9. Platz.
Der TV Großwallstadt wiederholt den Erfolg des Vorjahres und verteidigt den Titel Deutscher Meister. Zudem verlegt der TVG den Europapokal nach Bayern.
Manfred Hofmann (TV Großwallstadt) ist zum „Handballspieler des Jahres“ gekürt worden.
1980
Leser der Deutschen Handballwoche wählen Anni Placht zur „Handballspielerin des Jahres“ und den TV Großwallstadt zur „Mannschaft des Jahres“. Großwallstadt und Deutschland im Handball stehen Kopf: 3. Deutsche Meisterschaft in Folge, außerdem Deutscher Meister und erfolgreiche Verteidigung des Europapokals der Landesmeister.
Der Betrieb der Großfeldspiele in der Oberliga BHV wurde aufgrund unzureichender Mannschaftsanmeldungen auf Eis gelegt.
1981
Der 19. BHV-Verbandstag findet am 14. und 15. März im mittelfränkischen Bad Windsheim statt. Ab sofort finden die Verbandstage alle drei Jahre statt. Ehrenmitglied wird Paul von der Heide aus München, der seit mehr als 30 Jahren als hochkarätiger Sachbearbeiter tätig ist. Die Wahl ergab:
Management:
Und Teller: Willi Jödicke
2. Leitung: Otto Hezner
Schatzmeister: Eugen Vodermaier
Berater: Max Fuss
Technischer Ausschuss:
TC-Formand: Willi Amon
Torwart bei den Herrenspielen: Peter Kube
Damen-Wildhüter: Hermann Wolpert
Jugendleiter: Werner Knoll
Regie: Gerd Fischer
Dommerleder: Willi Hackl
Mädelwartin: Finni Nips
Advokat: Willi Kühn
Formand for voldgiftsretten: Herbert Schönecker
Pressesprecher: Wilfried Läbe
Der Sportleiter der Schule: Gerd Sauer
Frauenberaterin: Margit Ehrtmann
Zwei Bayern leiten den deutschen Handball: Gerd Tschochohei wird Bundestrainer, Dieter Gömmel (Feucht) wird sein Assistent.
Zum vierten Mal in Folge holte sich der TV Großwallstadt Unterfranken den Titel Hallenhandballmeister und stellte damit seine Alleinstellung unter Beweis.
Erhard Wunderlich (VfL Gummersbach) wurde zum „Handballspieler des Jahres“ gekürt.
Die DHB-Nachwuchsmannschaft belegte bei der Weltmeisterschaft in Kanada mit der Teilnahme von Vanadis Schmidt (1. FC Nürnberg) und Marion Fischer (DJK Würzburg) den dritten Platz.
Bei der Junioren-WM in Portugal belegten die DHB-Handballer den neunten Platz. Das Team besteht aus Jörg Löhr, Blasius Ehrlicher (beide VfL Günzburg) und Wolfgang Kubitzki (Tuspo Nürnberg).
Marlies Füß wird Geschäftsführerin des BHV.
1982
Wie im letzten Jahr wählten die Leser der „Deutschen Handballwoche“ Erhard Wunderlich zum „Handballspieler des Jahres 1982“.
Das DHB-Team mit Peter Stulle (Tuspo Nürnberg), Ulrich Gnau, Manfred Freisler und Claus Hormel (alle TSV Großwallstadt) belegte bei der WM in Deutschland den siebten Platz.
1983
Die Jugendmannschaft CSG Erlangen wird Deutscher B-Jugendmeister. Auch hier wird, wie bereits zuvor bei der TUSPO Nürnberg, der Grundstein für die spätere Zweitligamannschaft gelegt.
Zum ersten Mal wird der bayerische Pokalsieger gespielt.
Die Junioren werden Weltmeister. Das DHB-Team besteht aus: Stefan Kellner, Andreas Dörhöfer, Stefan Henrich und Uli Roth vom MTSV München-Schwabing.
Erhard Wunderlich sorgte mit einem spektakulären Transfer zum FC Barcelona für Aufsehen.
1984
Der 20. Verbandstag findet am 17. und 18. März im oberpfälzischen Regensburg statt.
Otto Hezner (Landshut), ehemaliger Vizepräsident, wird zum Vorsitzenden des BHV gewählt und löst Willi Jödicke ab. Nach elf Jahren an der Spitze des Vereins trat Jödicke nicht mehr für eine Wiederwahl an. Im selben Jahr wurde er Vorsitzender des Süddeutschen Handballverbandes. Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, zwei stellvertretenden Vorsitzenden, dem Schatzmeister und dem Vorsitzenden des Technischen Ausschusses (TC).
Die Wahl ergab:
Vorsitzender: Otto Hezner
Vizepräsident:
Willi Amon
Macht Aufregung
Schatzmeister: Adolf Poetzinger
TC-formand: Gerd Tschochohei
Rechtsanwalt und Vorsitzender der Rechtsanwaltskammer: Willi Kühn
Der BHV hat derzeit 82.060 Mitglieder in 553 Vereinen. 45.000 aktive Spieler spielen in 3.091 Mannschaften, davon 1.849 Jugendmannschaften. Den Vereinen in Bayern stehen 390 Räume zur Verfügung. Der BHV verfügt über 886 ausgebildete Lehrer: 751 Trainer, 112 B-Trainer und 25 A-Trainer. 1.888 Schiedsrichter, darunter 237 Frauen, leiteten 20.050 Spiele.
Deutscher Meister 1984 und Pokalsieger: TV Großwallstadt.
Nach der letztjährigen B-Juniorenmeisterschaft gewinnt die CSG Erlangen, inzwischen A-Junior, erneut die Deutsche Meisterschaft.
Die deutsche Nationalmannschaft gewinnt die Silbermedaille beim 4. Olympischen Turnier in Los Angeles. Siggi Roch und Erhard Wunderlich vom FC Bayern spielen unter der Leitung von Trainer Simon Schobel.
Zum ersten Mal wird der bayerische Pokalsieger gespielt.
Ein Standard-Handball-Schiedsrichterjob, geschrieben von Willie Hackl und Dr. Albert Barkhausen wird ins Japanische übersetzt und im Dezember 1984 in Japan veröffentlicht.
1985
Das Präsidium ernennt einen Handballschiedsrichter.
Karl Gaydoul (TB Großwallstadt) und Frank Löhr (TSV Milbertshofen) belegten mit dem DHB-Team bei der Junioren-WM in Italien den vierten Platz.
Die Juniorinnen um Barbara Pfister von der DJK Würzburg belegten bei der Weltmeisterschaft in Südkorea den 11. Platz.
1986
Der MTSV Schwabing holte in zwei spannenden Endspielen gegen den VfL Gummersbach den DHB-Pokal nach München.
Das erste BHV-Minispielfest findet in Roßtal (Mittelfranken) statt.
Bei der Herren-Weltmeisterschaft in der Schweiz belegt die DHB-Auswahl Platz 7. Das Team besteht aus Sigi Roch, Manfred Freisler, Michael Rösch (alle TV Großwallstadt), Erhard Wunderlich (TSV Milbertshofen), Andreas Dörhöfer und Ulrich Roth (MTSV Schwabing). . .
1987
Der BHV lädt zum 21. Verbandstag am 27. und 28. März in Hof (Oberfranken) ein. Die Wahl ergab:
Vorsitzender: Otto Hezner
Vizepräsident:
Willi Amon
Werner Knoll
Schatzmeister: Adolf Poetzinger
TC-formand: Gerd Tschochohei
Advokat: Gerhard Hauptmannl
Vorsitzender des Vereinsgerichts: Willi Kühn
Formand for voldgiftsretten: Herbert Schönecker
Der TV Großwallstadt gewinnt zum dritten Mal den DHB-Pokal.
Die DHB-Junioren belegten bei der WM in Dänemark den 12. Platz. Claudia Müller (HG Fürth) aus Fürth ist im DHB-Team.
1989
Der TV Großwallstadt gewinnt erneut die DHB-Ko-Runde.
Seit der Saison 1989/90 sind die Ergebnisse der Süd-Regionalligen und der Bayern-Ersten Liga im Bayerischen Teletext zu sehen.
Die erste Ausgabe des „Handball-Echo“ erschien im September 1989. Anschließend brachte der BHV eine eigene Zeitschrift heraus, die bis Ende 2006 viermal im Jahr erschien.
Jan Holpert und Hendrik Ochel (beide TSV Milbertshofen) sowie Michael Beck (TV Großwallstadt) belegten mit dem DHB-Team bei der Junioren-WM in Spanien den vierten Platz.
Die Junioren belegten in Nigeria mit der Mannschaft von DHB Andrea Langer (1. FC Nürnberg) den 11. Platz.
1990
Der 22. Verbandstag findet am 31. März und 1. April in der Landeshauptstadt München statt. Die Wahl ergab:
Preise: Gerd Tschochhohei
Vizepräsident:
Willi Amon
Werner Knoll
Schatzmeister: Adolf Poetzinger
TC-formand: Gerd Tschochohei
Formand for Foreningsretten: Herbert Schönecker
Vorsitzender des Schiedsgerichts: Norbert Höhn
Der TV Großwallstadt wurde zum sechsten Mal Deutscher Meister im Hallenhandball. Der TSV Milbertshofen beschert den Bayern einen Pokalsieg und gewinnt den Europapokal der Pokalsieger.
Der Sächsische Handballverband wurde als erster Landesverband in der ehemaligen DDR gegründet. Am 30. Juni 1990 findet der erste Tag des Vereins in Leipzig statt. Als Gäste nehmen die stellvertretenden BHV-Vorsitzenden Willi Amon und Werner Knoll an diesem Gründungsvereinstag teil. Seitdem gab es viele gemeinsame Veranstaltungen.
Am 1. November tritt der erste hauptamtliche Trainer, Gunther van der Heuvel, sein Amt beim BHV an.
Zusammen mit Sandra Tschochohei, Andrea Weißenhorn und Andreas Hirsch werden erstmals BHV-Jugendberichterstatter berufen.
Ostdeutscher DHB und DHV nehmen Vorverhandlungen auf, die 1991 zur Fusion der beiden Verbände führten.
1993
Der 23. BHV-Verbandstag findet am 6. und 7. März im schwäbischen Günzburg statt.
Der BHV führt die Abteilung im Präsidium, das heißt, dass jeder der stellvertretenden Vorsitzenden die Abteilung leitet. Als Abteilungen werden genannt: Finanzen, Recht, spielbetrieblich, didaktisch und performativ.
Preise: Gerd Tschochhohei
Vizepräsident Finanzen: Adolf Pötzinger
Vizepräsident Recht: Gerhard Hauptmannl
Vizepräsident Spielbetrieb: Hans Ebersperger
Stellvertretender Jugendvorsitzender: Werner Knoll
Vizepräsident Studiengebühren und Sozialleistungen: Dieter Prange
Formand for Foreningsretten: Herbert Schönecker
Vorsitzender des Schiedsgerichts: Norbert Höhn
Über die neue Jugendordnung entscheidet der Verbandstag. Jugendbotschafter auf allen Ebenen des Verbandes, die über Sitze und Stimmen in den entsprechenden Gremien und Kreis-, Kreis- und Verbandsjugendtagen verfügen, sollen junge Menschen stärker in die Meinungs- und Entscheidungsfindung in Jugendangelegenheiten einbeziehen.
Neben Jan Holpert, Hendrik Ochel (beide TSV Milbertshofen) und Bernd Roos (TV Großwallstadt) verfügt der BHV über drei aktuelle heimische Spieler.
Als Nachfolger des ersten hauptamtlichen BHV-Trainers Gunther van der Heuvel wird Christoph Kołodziej hauptamtlicher Trainer.
Bei der Frauen-Weltmeisterschaft krönte sich Deutschland in einem nervenaufreibenden Play-off gegen Dänemark zur Weltmeisterin und bereitete damit den Grundstein für einen Boom im Frauenhandball.
Bei der Herren-Weltmeisterschaft in Schweden belegt das DHB-Team den sechsten Platz. Mit dabei ist Bernd Roos vom TV Großwallstadt.
1994
Der BHV erklärte gemeinsam mit dem DHB das Jahr 1994 zum „Jahr des Frauenhandballs“.
Das Präsidium des BHV ernennt einen PR- und Marketingbeauftragten und ernennt einen Marketingausschuss. Unter der Führung von Gerd Tschochhohei entwickelt sich der Verein und seine Geschäftsstelle zunehmend zu einem Dienstleistungsunternehmen für Kreise, Kreise und Verbände: z.B. Gespräche mit Spitzenvereinen etc.
Mit dem europäischen zweiten Platz im eigenen Land bestätigen die DHB-Frauen ihre Überlegenheit im internationalen Handball. Auch hier ist Dänemark der letzte Gegner.
Bei der Europameisterschaft der Männer in Portugal belegte das DHB-Team den 9. Platz: Bernd Roos, TV Großwallstadt, ist wieder mit dabei.
1995
Zur weiteren Förderung der Jugendarbeit benennt das BHV-Präsidium einen Referenten für interdisziplinäre Jugendarbeit. Gemeinsam mit dem BLSV führt der BHV einen Modellkurs für Mütter mit Kindern durch.
Ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem BLSV und dem Bayerns Idrætsungdom (bsj) startet der BHV einen Lehrgang für junge Leute zum Vereinsassistenten.
In allen Bezirken wird eine Grundausbildung für junge Spieler durchgeführt.
Auch bei der Weltmeisterschaft in Island zeigte die DHB-Männermannschaft eine beeindruckende Leistung und belegte den 4. Platz in der Weltspitze. Wenige Wochen später übertrug Bundestrainer Arno Ehret seine Erfahrungen an die Basstrainer des BHV in der neu errichteten Sportschule in Oberhaching.
1996
Sein 50-jähriges Bestehen feiert der BHV am 22. und 23. März mit dem 24. Verbandstag im Bistum Mainfranken in Würzburg unter dem Motto:
50 Lat
Bayerischer Handballverband
1946 - 1996
Die Faszination Handball!
Im Jubiläumsjahr präsentiert der BHV auch sein neues Logo:
Der festliche Abend und die Handballshow in Unterfranken vor rund 2.000 Zuschauern sind die Höhepunkte der 50. Geburtstagsfeier des BHV.
Anlässlich des Vereinsjubiläums haben Sprecher Norbert Höhn und Herausgeber von „Håndbold-Ekko“ Oliver Reiser eine umfassende Broschüre erstellt:
„50 Jahre Bayerischer Handballbund – Überblick – Einblicke – Ausblick“.
VT beauftragt das Präsidium, eine Reform des Spiels und der Verwaltungsstruktur zu erarbeiten und unter anderem zu erlassen: Vereinstag 1998 zur Entscheidung.
Preise: Gerd Tschochhohei
Vizepräsident Finanzen: Adolf Pötzinger
Vizepräsident Recht: Gerhard Hauptmannl
Vizepräsident für Spielbetrieb: Hans Ebersperger
Stellvertretender Jugendvorsitzender: Hans Roppelt
Vizepräsident Studiengebühren und Sozialleistungen: Dieter Prange
Vorsitzender des Vereinsgerichts: Max Wiesmeier
Vorsitzender des Schiedsgerichts: Norbert Höhn
Die Olympischen Spiele finden in Atlanta statt, die Männer belegen beim Handballturnier den 7. Platz und das DHB-Team bietet Jens Holpert (TSV Milbertshofen) an.
1997
Das diesjährige Thema ist die Umsetzung der Durchführungsverordnung des dänischen Verbandes zur Umsetzung der Strukturreform. In enger Zusammenarbeit mit dem Erweiterten Vorstand (EV) und in Gesprächen mit Distrikten und Distriktpräsidenten entsteht eine Lösung:
- Das Radspiel und die Verwaltungsebene müssen entschädigungslos abgeschafft werden.
- Das Vereinsgebiet gliedert sich in acht nahezu gleich große Bezirke – gemessen an der Anzahl der Mannschaften aller Altersklassen.
- Die Entscheidungsgremien sollten verkleinert werden.
Die Frauen im DHB belegten bei der Weltmeisterschaft in ihrem Heimatland den dritten Platz. Der Schatten der perfekt organisierten Spiele ist die Ermordung zweier dänischer Zuschauer in Berlin durch einen Betrunkenen.
1998
Der Spring '98 EV fasst die Ergebnisse umfangreicher Treffen und Diskussionen vor Ort zusammen. Präsident Tschochohei und Vizepräsident Ebersperger haben bisher bei 16 Veranstaltungen (!) Rede und Antwort gestanden. unter anderem findet der Verbandstag am 25. April in München statt. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 52:8, was einer Zustimmung von 86 % entspricht, nimmt der Verbandstag das vorgeschlagene Konzept an. Präsident Tschochhohei, dem sich gemeinsam mit anderen große Verdienste um die Entwicklung des Konzepts, vor allem aber um die Art und Weise, wie das Konzept den Betroffenen kommuniziert wurde, erworben hat, kann nun dieses neue Konzept in die Tat umsetzen und so einen starken Handballverband ins Neue führen Jahrtausend also, dass Lead .
Seit Juni ist der BHV im Internet unter http://www.BHV-online.de vertreten. Im Oktober wurden 14.000 Besuche auf den Ergebnis- und Tabellenseiten registriert, insgesamt wurde die BHV-Website im Oktober 23.357 Mal besucht.
Die neuen Bezirke werden ab Oktober ihre Bezirksjugendtage und Bezirkstage abhalten, um neue Führungsteams für die derzeit acht Bezirke auszuwählen.
Die neuen Bezirke erhalten folgende Namen:
- Bezirk I: Unterfranken
- Distrikt II: Oberfranken
- Bezirk III: Mittelfranken
- Bezirk IV: Ostbayern
- Distrikt V: Schwaben
- Bezirk VI: Altbayern
- Bezirk VII: Voralpenland
- Bezirk VIII: Oberbayern
Das Präsidium ernennt den Organisations- und Kommunikationsbeauftragten.
Der DHB-Männermannschaft gelang gemeinsam mit Trainer Heiner Brand die eindrucksvolle Rückkehr an die Weltspitze: Bei der Europameisterschaft in Bozen/Südtirol belegte sie hinter Schweden und Spanien den dritten Platz. Im Oktober gelingt dem Team ein Unentschieden gegen den Europameister Schweden.
Der Frauen-DHB (Nationaltrainer Ekke Hoffmann) qualifiziert sich für die Olympischen Spiele 2000 in Sydney und belegt bei der EM in den Niederlanden den 6. Platz.
1999
Das Jahr 1999 stand im Wesentlichen im Zeichen des 25. Verbandstages am 17. April 1999 in Landshut und der Umsetzung von Verwaltungsstrukturen und Spielen in acht neuen Landkreisen.
25. Ordentlicher Vereinstag in Landshut
Gerd Tschochohei wird einstimmig als Vorsitzender des Bayerischen Handballverbandes bestätigt. Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der Verein mit Margit Ehrtmann aus Lenggries eine stellvertretende Frauenvorsitzende gewählt. Georg Clarke, Bad Tölz, wird als neuer Vizepräsident Jugend Mitglied des BHV-Präsidiums. Sein Vorgänger, Hans Roppelt, übernimmt die Leitung des VP Game Operations und tritt damit die Nachfolge des pensionierten Hans Ebersperger an.
Dieter Prange wurde als Vizepräsident für Lehre, Leistung und Sport und Gerhard Hauptmannl als Vizepräsident für Recht wiedergewählt.
Zusätzlich zur Neuwahl verabschiedet VT neue Fassungen des Finanz- und Schiedsrichterreglements.
Am 6. Februar 1999 wurden beim zweiten BHV-Jugendtag in der Sportschule Oberhaching Katrin Parzefall und Oliver Vogler zu neuen Jugendvertretern gewählt.
Markus Sikora Bundesjugendanwalt
Markus Sikora aus Nürnberg, ehemaliger Sprecher des Jugendverbandes BHV, ist vom Bundesjugendtag des Deutschen Handballbundes zum Jugendsprecher des Verbandes gewählt worden. Er ersetzt Markus Hirsch aus Amberg.
Die Deutschen gewinnen Bronze
Die in der Saison 1981/82 geborenen Mädchen besiegten die schwedischen Trainer im kleinen Finale vor 1.600 Zuschauern mit 25:13 und belegten damit den dritten Platz in der Jugend-EM.
Erhard Wunderlich wurde zum deutschen Handballspieler des Jahrhunderts gekürt.
Deutsche Meisterschaft für den TV Kirchzell
Ungdom B vom TV Kirchzell wurde durch einen 29:20-Sieg über den SC Magdeburg Deutscher Meister.
2001
Die B-Junioren gewinnen den nationalen DHB-Pokal
Im Junioren-Landespokal B (Jahrgang 1984) besiegte die Auswahlmannschaft des Bayerischen Handballverbandes die Rivalen, die Sieger der regionalen Qualifikationen aus Württemberg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Westfalen. Im Finale unterlag die Auswahl aus Württemberg mit 15:10.
Das DHB-Komitee gewinnt Silber in der Türkei
Im türkischen Samsun gewann die Damen-Jugendmannschaft nach einer 14:26 (7:15) Niederlage gegen Russland die Silbermedaille.
2002
Währungsumrechnung in EURO - Satzung und Ordnung des BHV
Währungsumstellung auf EURO - Im Zusammenhang mit der Währungsumstellung von DM auf € ergeben sich auch Änderungsbedarf in der Satzung und den Geschäftsordnungen des BHV. EV DHB und BHV ermittelten die im Reglement festgelegten DM-Beträge mit Ausgleich in EURO, was von der gesetzlichen Umrechnung abweicht.
Handball-Europameisterschaft 2002 in Schweden (Männer)
Deutschland verliert das Finale mit 31:33 n. V. gegen Schweden und gewinnt die Silbermedaille.
3. ordentlicher Jugendtag im BHV-Verband
Am 2. März 2002 veranstaltete der Bayerische Handballverband seinen dritten regulären Jugendtag in Nürnberg.
Der Jugendverband schlägt Markus Sikora als stellvertretenden Vorsitzenden für die Jugend vor. Als Jugendverbandssprecher für die männliche Jugend wurde Oliver Vogler, Neutraubling, wiedergewählt. Neu im Amt ist die Augsburgerin Svea Thurner als Sprecherin des Jugendverbandes junger Frauen. Einstimmig wurde die Einführung der bayerischen Jugendliga C beschlossen. Einstimmig wurde auch die Einführung der Jugendliga A und B zwischen den Landkreisen beschlossen.
Ansbacher Vereinstag
Am 26. April 2002 fand im Rokokostall der Orangerie im mittelfränkischen Ansbach der 26. ordentliche Verbandstag des Bayerischen Handballverbandes statt. Gerd Tschochohei (Gaißach) wurde einstimmig für die nächsten drei Jahre zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. Michael Geis (Erlangen) wurde zum Nachfolger des scheidenden Finanzvorstands Alfred Pötzinger (München) gewählt und Georg Clarke (Bad Tölz), ehemaliger Vizepräsident der Jugend, wurde zum Vizepräsidenten Sport gewählt. Als Nachfolger wurde Jürgen Große (Schongau) gewählt VP Game Operations Hans Roppelt (Bamberg). Markus Sikora (Passau) wurde zum stellvertretenden Jugendvorsitzenden gewählt. Die neu geschaffene Position des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden übernimmt Norbert Höhn (Erlangen). Die bisherigen Vizepräsidentinnen Margit Ehrtmann (Lenggries) und Gerhard Hauptmannl (Fürth) Vizepräsident Recht wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Aufstieg des 1. FC Nürnberg in die Frauen-Bundesliga.
Handallki vom 1. FC Nürnberg stieg in die 1. Bundesliga auf.
Bildung getrennter Ligaverbände für Männer und Frauen im DHB.
2003
Handball-Weltmeisterschaft der Männer in Portugal
Finale: Kroatien-Deutschland 34-31.
Peter Kastenmeier ist der neue Vizepräsident für Gaming Operations
Peter Kastenmeier löst als neuer Vice President Gaming Operations Jürgen Große ab, der aus familiären und beruflichen Gründen zurücktreten musste. Als ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter und Vorsitzender des Handballkreises München ist er den bayerischen Handballern bestens bekannt.
Juni 2003: Im BHV-Büro wird ein neues System von Passprogrammen eingeführt, mit dem Sie einen Reisepass online beantragen können.
2004
Neuer CEO im BHV
Zum 1. Januar 2004 wird Tanja Brautigam neue Geschäftsführerin des Bayerischen Handballverbandes.
Deutschland ist Handball-Europameister
Herzlichen Glückwunsch an unsere Europameister Heiko Grimm und Carsten Lichtlein vom TV Großwallstadt und natürlich an ihre Teamkollegen und Trainer Heiner Brandt. Deutschland gewann das Finale der EM in Slowenien mit den Gastgebern mit 30:25.
BHV ruft das Jahr des Jugendhandballs in Bayern aus.
Die Vereinsfrauen gewinnen das Finale gegen Frankfurt (Oder).
Mit einem Ergebnis von 32:26 gewannen die Damen das DHB-Pokalfinale des 1. FC Nürnberg.
Vereinsfrauen gewinnen den Europapokal
Trotz einer 29:33-Niederlage im zweiten Spiel gewannen die Frauen den 1.FC Nürnberg Challenge Cup. Der Gewinn des Europapokals war das i-Tüpfelchen einer hervorragenden Saison.
Handball ist Mannschaftssport Nummer zwei!
Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts „Sport und Markt“ liegt Handball mit 13,5 Millionen interessierten Deutschen deutlich hinter Fußball (30,9 Millionen).
Frau Brautigam trat am 1. Januar 2005 zurück
Frau Brautigam, seit dem 1. Januar 2004 Geschäftsführerin des Bayerischen Handballverbandes, entschloss sich aus persönlichen und familiären Gründen zum 1. Januar 2005, nach Köln zurückzukehren.
2005
Der Jugendtag des Vereins und der bevorstehende BHV-Kongress in Bayreuth
Markus Sikora wird VT als VP Jugend vorgeschlagen. Als Jugendvertreter des Vereins wurden Oliver Vogler und Svea Thurner gewählt.
Neuer CEO im BHV
Ab 1. Februar 2005 übernimmt Herr René Kukatsch (44) die Leitung der Geschäftsstelle des Bayerischen Handballverbandes.
Am 1. August 2005 tritt eine neue Handballordnung in Kraft.
27. BHV-Verbandstag im Irsee Kloster
Die Neuwahl des Präsidiums brachte keine Überraschungen. Der Präsident wurde einstimmig wiedergewählt. Lediglich Vizepräsident für Recht, Gerhard Hauptmann, schied wegen Arbeitsüberlastung mehr aus, neuer Vizepräsident für Recht wurde Norbert Höhn.
FCN – Frauen schaffen ihre Meisterwerke
Nach einem 28:21-Sieg über „Miezen“ aus Trier gewannen die Handballer des 1. FC Nürnberg 2005 nicht nur den DHB-Pokal, sondern auch die Deutsche Meisterschaft.
Herr. Kukatsch – ist nicht mehr CEO des BHV
Herr René Kukatsch beendet im gegenseitigen Einvernehmen seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Handballverbandes (BHV).
Mit dem Supercup veranstaltet der BHV das wichtigste Handball-Event
Die beiden „Nordlichter“ THW Kiel und SG Flensburg-Handewitt standen sich im erstmals in München ausgetragenen Bundesliga-Handball-Supercup gegenüber. Am Vorabend des erstmals ausgetragenen Bayerischen Supercups sicherte sich die TuS Fürstenfeldbruck den Titel.
Neuer Geschäftsführer ab 15. September 2005 beim BHV
Ab dem 15. September 2005 wird Andreas Wäschenbach aus Kirchen (Rheinland-Pfalz) neuer Geschäftsführer des Bayerischen Handballverbandes.
SSG Metten gewinnt den Deutschen Jugendclubpreis
Der Deutsche Handballbund zeichnete die Schulsportgemeinschaft SSG Metten als besten Verein in der interdisziplinären Sport- und Sozialarbeit mit Jugendlichen aus und verlieh ihr den Deutschen Jugendclubpreis 2005.
DHB-Bundestag in Würzburg
Der 28. DHB-Kongress fand in Würzburg statt.
Die Zahl der BHV-Mitglieder überschreitet die magische Grenze von 90.000
Vor allem im Kinder-, Jugend- und Frauenhandball ist ein enormer Zuwachs zu verzeichnen. Das ist ein Anstieg in den letzten zehn Jahren
- bei Kindern bis 14 Jahre 32,5 % (aktuell 26.420!)
- bei Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren 13,4 %
- im Frauenhandball 10,9 Prozent.
Ende 2005 hatte der BHV 90.447 Mitglieder.
2006
In Deutschland treten einheitliche Wettbewerbsstrukturen für den Kinder- und Jugendhandball in Kraft. Insbesondere der Zusammenhang mit offensivem Defensivverhalten verändert das Handballspiel in dieser Altersgruppe nachhaltig.
Sven Thurner wird jüngster stellvertretender Vorsitzender des SHV Ungdom
Svea Thurner wurde beim SHV-Jugendtag am 15. Juli 2006 in Erlangen zur neuen stellvertretenden Jugendvorsitzenden des SHV gewählt. Auch die neuen SHV-Jugendanwälte Ann Kathrin Müller sowie Alexander Lohr und Daniel Bauer kommen aus Bayern.
Deutscher Junioren-Europameister
Deutsche Junioren werden sensationelle Europameister.
EV-Entscheidung: Neue Spielklassenstruktur auf Gildenebene
Der erweiterte Vorstand beschloss, ab der Saison 2007/2008 die Ligaeinteilung der Damen und Herren auf Konföderationsebene zu korrigieren. Nach dieser Zeit reduziert sich die Anzahl der Gruppen in der Männer- und Frauen-Bundesliga von 3 auf 2. Die Anzahl der Mannschaften in der Bayern- und Landesliga erhöht sich auf 14 Mannschaften. Gleichzeitig wird für alle Ligen ein „Sliding Drop“ eingeführt.
Super Cup 2006 erneut mit vollem Haus
HSV Hamburg vinder Super ved den udsolgte Olympiahalle i München mod THW Kiel. TuS Fürstenfeldbruck vinder igen den bayerske Supercup.
2007
Deutschland gewinnt die Handball-Weltmeisterschaft
Zum zweiten Mal seit 1978 wurde die Herren-Nationalmannschaft Weltmeister. Beim in Deutschland ausgetragenen WM-Turnier siegt Bundestrainer Heiner Brand vor 19.000 begeisterten Zuschauern in Köln über Polen mit 29:24. Höhners Hit zur WM „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ wird zu einer eingängigen Melodie.
1. FC Nürnberg wird Deutscher Meister!
Mit einem sensationellen Ergebnis von 38:31 sicherten sich die Damen des 1. FC Nürnberg den Titel des Deutschen Hallenmeisters.
Superpokal 2007
Vor 10.000 Zuschauern entschied der THW Kiel auch die dritte Auflage des Supercups in der Olympiahalle München mit einem Ergebnis von 41:31 gegen die Rhein-Neckar Löwen für sich. Sieger des Bayerischen Supercups ist der TSV Friedberg, der den TSV Simbach knapp mit 29:28 besiegte.
Frauen-DHB holt Bronze bei der Weltmeisterschaft in Paris
In einer tollen Aufholjagd holten die DHB-Frauen in Paris Bronze. Mit einem Overtime-Sieg von 36:35 holte sich die deutsche Handballmannschaft nach 10 Jahren gegen Rumänien erneut das Edelmetall.
Die Regelung zur Erstattung von Ausbildungskosten in der Jugendspielleitung wird abgeschafft.
2008
Der Ehrenpräsident des BHV Konrad Wagner ist verstorben.
Von 1951 bis 1977 prägte Conny das Handballgeschehen in Mittelfranken, Bayern und beim DHB auf einzigartige Weise. In 14 dieser Jahre als Leiter des Präsidiums des Handball-Neuaufbaus Bayern setzte er ein klares Statement. Die Teilnahme an der Organisation der Olympischen Sommerspiele 1972 in München war ein einzigartiges Ereignis. Aufgrund seines großen Organisationstalents wurde ihm die hauptamtliche Leitung des Bayerischen Landessportverbandes übertragen.
Ungdomsdagsforeningen 2008
Der Youth Day Association ist erneut Gastgeber von Dr. Beim bevorstehenden BHV-Verbandstag am 26. April 2008 in Schwarzenfeld wurde Markus Sikora als Kandidat für das Amt des stellvertretenden Jugendvorsitzenden nominiert. Die neuen BHV-Jugendberichterstatter sind: Daniel Bauer (Bezirk Mittelfranken), Lisa Hopf (Bezirk Unterfranken) sowie Veda Erös und Ralf Winklmeier (beide Bezirk Ostbayern).
28. BHV-Verbandstag 2008 in Schwarzenfeld
Durch die Stimmen aller anwesenden Delegierten wurde Gerd Tschochohei ebenso wie alle anderen Abteilungsleiter eindrucksvoll als Präsident des BHV für die nächsten drei Jahre bestätigt. Als die langjährige stellvertretende Frauenvorsitzende Margit Ehrtmann nicht mehr kandidierte, musste ihr Posten neu besetzt werden. Einstimmig wurde Brunhilde Bieswanger aus Nürnberg gewählt.
Der bestehende Lehr-/Aufführungsbereich – unter der Leitung von George Clarke – wurde in die Bereiche „Talententwicklung“ und „Ausbildung“ aufgeteilt. Die Abteilung „Bildung“ wurde Ernst Werner (Weiden) zugeordnet, während die Abteilung „Talentförderung“ von Georg Clarke geleitet wurde.
Der THW Kiel gewinnt erneut den Supercup
Mit einem 33:28-Sieg über den HSV Hamburg gewann der THW Kiel erneut den Supercup.
Erfolgreiche Titelverteidigung im Bayerischen Supercup. Der TSV Friedberg gewinnt souverän mit 34:23 gegen den TSV Ottobeuren.
Leonhard Kampfer absolviert FSJ beim BHV
Erstmals schafft der BHV in seiner Geschäftsstelle eine Stelle für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Leonhard Kampfer aus München wird vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen eingesetzt.
Georg Clarke wird Vizepräsident des DHB
Im Rahmen des Bundesjugendtages wurde Georg Clarke als Nachfolger von Eberhard Kilian (Berlin) zum Vizepräsidenten der DHB-Jugend gewählt und in diesem Amt vom DHB-Bundestag in Hamburg bestätigt.
„Handball und Ballspiele in der Grundschule“
Im Rahmen der Landeslehrerausbildung werden bayernweit 25 eintägige Fortbildungen für Grundschullehrer durchgeführt. Das Training zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, Grundschulmädchen und -jungen – auch in großen Klassenzimmern und kleinen Hallen – durch einfache, methodische Übungsansätze und kindgerechte Unterrichtsgestaltung zum Handballspielen zu motivieren. Die Kursinhalte wurden in enger Zusammenarbeit zwischen dem BHV und dem Bayerischen Landesschulsportamt in München entwickelt und in der Praxis erprobt.
2009
Die BHV-Auswahl belegt im Landespokalfinale den 2. Platz
Im Finale des Bundespokals der in der Saison 1992/93 geborenen Junioren belegte die BHV-Mannschaft aufgrund einer schlechteren Tordifferenz den zweiten Platz hinter Schleswig-Holstein.
Der HSV Hamburg gewinnt den Supercup in Nürnberg
Der HSV Hamburg gewann den Supercup 2009 durch einen 35:28 (15:11) Sieg über den THW Kiel.
Vor 7.511 Zuschauern in Nürnberg konnten sich die Hamburger ihren ersten Titel in der Saison 2009/2010 sichern.
Neustart der BHV-Website
Die BHV-Website, die unter www.bhv-online.de erreichbar ist, wird grundlegend überarbeitet. Den Anfang macht ein neues Konzept und ein modernes Erscheinungsbild, um Informationen zum bayerischen Handball aktueller und transparenter darzustellen. Weg. Der BHV startet weiterhin einen Newsletter, der in regelmäßigen Abständen erscheint.
Der Höchststand der neuen Mitgliederzahl ist am 31. Dezember 2009
Ende 2009 hatte der BHV 95.000 Mitglieder. Dies markiert einen neuen Höhepunkt in der Vereinsgeschichte.
2010
Gründung der BHV Marketing GmbH
Die BHV Marketing GmbH wird als 100-prozentige Tochtergesellschaft des BHV gegründet. Der Zweck der BHV Marketing GmbH ist die Vermarktung von BHV-Rechten, die Organisation und Durchführung von Sportveranstaltungen, die Durchführung von Werbemaßnahmen, das Sponsoring und der Verkauf von Sport- und Werbeartikeln und Drucksachen.
Hummel rüstet BHV aus
Das dänische Bekleidungsunternehmen Hummel wird offizieller Ausrüster des BHV und stattet Trainer und Auswahlmannschaften mit Textilien und Schuhen aus.
Internationale Handballspiele in Nürnberg und Regensburg
Der BHV ist Veranstalter zweier Länderspiele der deutschen Herren-Nationalmannschaft in Nürnberg und Regensburg. Der Gegner ist Islands Vertreter, der beide Spiele zu seinen Gunsten entscheiden kann.
Projekt „Fair Play am Spielfeldrand“.
Auf Initiative der stellvertretenden Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Brunhilde Bieswanger hat der BHV das Projekt „Fairplay am Spielfeldrand“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass bei unseren jüngsten Sportlern nicht nur der Sieg, sondern vor allem der Spaß und die Freude am Handballlernen im Vordergrund stehen sollen. Neben Werbematerialien wie Plakaten und Flugblättern kommt auch eine „Blaue Karte“ zum Einsatz, die vor allem bei Mini- und E-Jugendspielen zum Einsatz kommt und den Verantwortlichen signalisiert, dass ihr Verhalten nicht im Sinne des „Fair Play“ ist. . ".
Rehband wird neuer BHV-Partner
Die Firma Rehband wird offizieller Lieferant von Sportbandagen des BHV.
Der Einsatz von Leim in Leistungsligen
Der Einsatz von Klebstoffen ist mit Zustimmung des Halleneigentümers zur Talentförderung in den BHV-Leistungsligen ab der Saison 2010/11 möglich, um ein vergleichbares Wettbewerbsumfeld für diesen Leistungsbereich zu schaffen.
Einführung der Dritten Liga
Durch die Strukturreform werden landesweit regionale Ligen abgeschafft. Unter der Obhut des DHB startet die 3. Liga mit insgesamt vier Staffeln (Nord, Ost, West, Süd).
2011
Ein neues Konzept zur BHV-Talentförderung
Um das Konzept einer erfolgreichen Talentförderung wirksamer zu gestalten, müssen die Aktivitäten in den dafür eingerichteten Stützpunkten künftig in enger Zusammenarbeit zwischen Kreis und BHV organisiert werden. Der BHV startet mit einem reformierten Konzept für den Hochleistungs-Nachwuchssport in das Jahr 2011. Die erste Show findet ein Jahr früher als bisher statt, das heißt, Talente werden vom BHV im Alter von 12 (Frauen) bzw. 13 (Männern) geprüft. Bayerns Wahl. Das Ausbildungsangebot für BHV-Wähler in den BHV-Leistungszentren in Erlangen/Nürnberg/Fürth, Regensburg und im Großraum München sowie für die Potenzialmannschaft an acht Kreisstützpunkten wird erweitert. Im Laufe der vierjährigen Förderung von C- bis B-Jugend besteht eine Durchlässigkeit zwischen der BHV-Perspektive und den Landeskadern.
BHV Ungdomsdagsforeningen
Der Jugendtag des Vereins fand am 29. Januar in Ismaning statt. Während der Konferenz wurde der Jugendausschuss einstimmig entlassen. Die Neuwahl brachte folgende Ergebnisse:
Stellvertretender Vorsitzender des BHV Ungdom: Daniel Bauer
Stellvertretender Vorsitzender der VJA: Lothar Rauscher
Jugendanwalt: Michael Zartner (Altbayern), Ann-Kristin Bauer (Oberfranken)
DHB und BHV starteten eine bundesweite Staffel im Süden
Am 23. März 2011 startete kein Geringerer als Bundestrainer Heiner Brand die Nationalstaffel des Deutschen Handballbundes im Süden. Der Wurf erfolgte vom Zugspitzplateau, dem höchsten Punkt Deutschlands. Zuvor hatte der Bundestrainer in der Aussichtslounge auf der Zugspitze ein Gespräch mit BHV-Präsident Gerd Tschochohei und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, einem lokalen Skistar aus Garmisch-Partenkirchen, geführt. Nachdem der Bundestrainer den Ball fallen ließ, trugen ihn die Handballkinder des TSV Partenkirchen auf Skiern ins Tal. Von dort ging es über die bayerische Landeshauptstadt und weitere Stationen nach Blomberg/Lippe, wo am 26. März 2011 im Rahmen eines Handball-Bundesligaspiels der Frauen das Finale der Aktion „Spiel mit uns“ stattfand. Die bundesweite Ballstaffel bestand im Rahmen des Möglichen darin, viele attraktive Unterschriften herausragender Sportler zu sammeln. Die signierten Bälle wurden anschließend online für einen guten Zweck versteigert.
29. Banz Klosterforeningsdag den 11. april
Die Bezirksdelegierten lehnten das Präsidium mit überwältigender Mehrheit ab und drückten weiterhin ihr Vertrauen in den Präsidenten und sein Team aus. Norbert Höhn, ehemaliger VP Legal, und Peter Kastenmeier, ehemaliger VP Gaming Operations, traten nicht mehr als Kandidaten an. Alle Kandidaten wurden im Amt bestätigt oder mit großer Unterstützung neu gewählt. DHB-Präsident Strombach ehrte Hans Ebersberger und Erhard Gröger mit der DHB-Ehrennadel in Gold. Entsprechend der demografischen Entwicklung wird es künftig weniger Kinder und Jugendliche im Handball geben. Um auch in Zukunft einen unterhaltsamen und altersgerechten Jugendspielbetrieb zu gewährleisten, hat der Verbandstag beschlossen, die vom Jugendausschuss des Verbandes vorgeschlagene Struktur der Jugendliga, die nur noch aus drei Leistungsstufen bestehen sollte, zu reformieren. Die Umsetzung erfolgte zu Beginn der Saison 2012/13.
Einführung in die Jugendmannschaft der Bundesliga A
Im ersten Jahr der Bundesliga der Herren-Jugend A nahmen folgende BHV-Mannschaften teil:
Südstaffel: HC Erlangen (4.), TSV Haunstetten (10.)
Saison West: TVG Jugendakademie (2. Platz) und Einzug ins Halbfinale mit dem späteren Deutschen Meister „Füchse Berlin“
B-Juniorenrüde vom HBLZ-Großwallstadt wird Deutscher B-Juniorenmeister
Nach zwei klaren Siegen im Halbfinale gegen die HSG Menden-Lendringsen (32:27) und im Finale gegen den TV Hüttenberg (31:22) wurde der B-Nachwuchs aus HBLZ-Großwallstadt beim Final-Four-Turnier 2019 Deutscher B-Jugendmeister Berlin.
Susanne Prinz ist neue Geschäftsführerin der BHV-Geschäftsstelle
Nach dem Wechsel von BHV-Büroleiter Andreas Wäschenbach zum 1. August in die Handball-Bundesliga war der BHV auf der Suche nach einem Ersatz. Aus einer langen Kandidatenliste wählte das BHV-Präsidium gemeinsam mit der Personalabteilung des Bayerischen Landessportverbandes Susanne Prinz zur neuen Geschäftsführerin. Frau Prinz hat eine Ausbildung in Sportökonomie (Universität). Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung der Vereinsgeschäftsstelle (MTTC Iphitos München), als Marketingassistent (EHC Nürnberg) und in der Organisation sportlicher Großveranstaltungen (BMW Open).
Präsident Tschochhohei und Vizepräsident Clarke werden in die Arbeitsgruppe Strategie und Strukturwandel des DHB berufen. Dadurch haben sie die Möglichkeit, Einfluss auf die Gesetzgebung und Führungsstruktur des DHB zu nehmen und damit Trends in der Planung und Entscheidungsfindung zu setzen.
2012
BHV-Jugendauswahl gewinnt erstmals den Landespokal
Das BHV-Team, bestehend aus jungen Männern des Jahrgangs 1995, gewann erstmals den nationalen DHB-Pokal in Rotenburg/Fulda. In der Endrunde trafen an drei Spieltagen vom 23. bis 25. die 8 besten Teams aus den 4 Gruppen der Qualifikationsrunde aufeinander. März 2012 übereinander. Mit einer knappen Niederlage in der Gruppenphase, einem spannenden 7-Meter-Krimi im Halbfinale und zwei Siegen gegen Berlin war die Sensation perfekt. BHV ist sehr stolz auf die Leistung der Band und die gezeigte Leistung und gratuliert allen, die zu diesem sensationellen Erfolg beigetragen haben!
Neues IT-Programm von NOW
nuLiga ist die neue Kommunikationsplattform des Bayerischen Handballverbandes für die Spielrechteverwaltung und später auch für den Spielbetrieb. Zusätzlich zu diesen Features gibt es auch persönliche Features für Vereine, wie zum Beispiel die Möglichkeit, sich online für Aus- und Weiterbildungen anzumelden. Eingaben in das System und Download zusätzlicher Informationen können von autorisierten Personen nach Anmeldung im passwortgeschützten nuLiga-Bereich vorgenommen werden.
DHB-Siegel für hervorragende Jugendarbeit beim HC Erlangen, Haspo Bayreuth, TSV Ismaning
„Hervorragende Jugendarbeit“ wird von der Deutschen Handballjugend des Deutschen Handballbundes in Kooperation mit „Kinder stark machen“, einer Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Suchtprävention, an Vereine verliehen, die sich in der Jugendarbeit hervorgetan haben. Haspo Bayreuth, HC Erlangen und TSV Ismaning sind drei der fünf Vereine in Deutschland, die das Gütesiegel für ganzheitliche Jugendarbeit erhalten haben.
Neuorganisation der Jugendaktivitäten
Die Neuordnung der Funktionsweise der Jugendwettbewerbe während des Association Day 2011 wird zu Beginn der Saison 2012/13 durchgeführt. Die vom Jugendverband vorgeschlagene Reform der Struktur der Jugendliga wird vom Ausschuss des Jugendverbandes organisiert. Das bedeutet, dass es im Jugendbereich nur drei Leistungsstufen gibt.
Vizepräsident Jugend Daniel Bauer im Vorstand der DSJ
Der stellvertretende Vorsitzende des BHV Ungdom, Daniel Bauer, wurde auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Sportjugend am 29. Oktober in Burghausen in den Vorstand der Deutschen Sportjugend gewählt.
2013
Länderspiele der Bayerischen Jugendnationalmannschaft mit bayerischen Spielern
Sie legten nicht nur einen guten Auftritt im deutschen U17-Trikot hin, sondern auch zwei gute Handballspiele: Die drei BHV-Spielerinnen Sarah Irmler (TSV Haunstetten), Luisa Sturm (1. FC Nürnberg) und Magdalena Frey (HSG Würm-Mitte) bedanken sich. Vor heimischer Kulisse trug er zu den beiden Erfolgen des DHB-Teams gegen Österreich bei.
HANDBALLSTARS GEHEN ZUR SCHULE
Die Jury wählte aus über 750 Bewerbungen, die beim HANBALL-STARS GO SCHOOL-Büro eingingen, 25 Gewinnerschulen aus. Kreativ und mit viel Engagement erarbeiteten die Bewerber viele Argumente, z.B. in Form von Bildern und Botschaften, warum Handball-Stars 2013 ihre Schule besuchen sollten. Unter den Gewinnern waren Schulen aus Bayern: Pestalozzi-Gymnasium in München, Ottobrunn-Gymnasium, Rhön-Gymnasium in Bad Neustadt und Hardenberg-Gymnasium in Fürth.
Das haben die 25 Gewinnerschulen erhalten:
Zwei Stunden exklusives Training mit einem Handballstar für die Siegerklasse. Anschließend findet auf dem Schulhof eine Handballveranstaltung für alle Schüler der Schule statt. Hier können sie sich auf zahlreichen Handballständen beweisen – darunter auch Messung der Wurf- und Dribbelgeschwindigkeit oder -genauigkeit. Die Lichtschrankenstrecke bestimmt mit und die Laufgeschwindigkeit
ohne den Ball
Meister in der Saison 2012/13
Bayernliga Herren: TSV Rödelsee
LL Nord: HC Sulzbach-Rosenberg
LL Süd: TSV Ismaning
Der TSV Trudering und der TSV Winkelhaid machen Bayernligisten
Bayerische Frauen: HCD Gröbenzell
LL Nord: TSV Winkelhaid
LL Süd: ASV Dachau
Der SC Freising und der ESV 27 Regensberg steigen in die Bayernliga ab. II
Jugendmeister 2012/13
Männlich
IN
Bayernliga SG DJK Rimpar
Landesliga Nord HC Forchheim 2011
Landesliga Süd TSV Gilching
B
Bayernliga TVG Nachwuchsakademie
Statsligaen Nord HG Zirndorf
Landesliga Süd JSG Friedberg/Dasing
C
Bayernliga HC 2010 München
Landesliga Nord HSC Bad Neustadt
Landesliga Süd TV Rosstal
Weiblich
IN
Bayernliga HC Erlangen
Landesliga Nord TSV Lohr
Landesliga Süd SVW Burghausen
B
Bayernliga TSV Ismaning
Landesliga Nord HC Erlangen
Landesliga Süd TSV Simbach
C
Bayernliga ESV 1927 Ratyzbona
Landesliga Nord DJK Waldbüttelbrunn
Grafing Landesliga Süd TSV
Treffen im erweiterten BHV-Präsidium 22./23. Marsch
Folgende Beschlüsse wurden angenommen:
- Änderung der Schiedsrichterordnung
- Möglichkeit zur Erweiterung der Anzahl der Frauen-Bezirksteams
- Profiliga
- Produktion des Films „Fairplay am Spielfeldrand“
- Gewährung einer festen Abfindung an bestimmte Mitarbeiter
- Neugestaltung zukünftiger Finanzprozesse nach BLSV-Vorgaben
- Vereinstag 2014 am 9./10. Mai in Wildbad Kreuth
Veröffentlichung des Jugendpreises des Vereins
Erstmals vergibt der BHV einen Preis für herausragende Leistungen in der Kinder- und Jugendarbeit.
BHV-Pokalsieger (Molten Cup)
Die Frauen Gröbenzell und der TSV Friedberg gewinnen in spannenden Final-Four-Turnieren den Molten Cup (BHV-Cup).
Vereinsjugendpreis 2013
TSV Herrsching und HC Forchheim auf den Plätzen eins und zwei
Der DHB-Stempel für „Hervorragende Arbeit im DHB-Nachwuchs“ geht an den SC Ichenhausen.
Der BHV feiert den 70. Geburtstag von Präsident Tschochhohei und sein 25-jähriges Dienstjubiläum
Gerd Tschochohei feierte mit seiner „Handballfamilie“ sein 25-jähriges Jubiläum als Vorsitzender des Bayerischen Handballverbandes und seinen 70. Geburtstag, die „Handballfamilie“ dankte seinem Vorsitzenden. Der Vorsitzende des Bayerischen Landessportbundes, Günther Lommer, und der neue Präsident des Deutschen Handballbundes, Bernhard Bauer, nutzten die Gelegenheit, dem Jubiläum persönlich zu gratulieren. Beide zeigten mit ihrer Präsenz und ihren Reden das hohe Ansehen, das Gerd Tschochhohei nicht nur als Vorsitzender des BHV, sondern auch für seine wertvolle Arbeit in den Gremien des BLSV und DHB weit über die Verbands- und Ländergrenzen hinaus genießt. Tschochohei und verschiedene Referenten nutzten die Gelegenheit, auf die verschiedenen Meilensteine der BHV-Geschichte zurückzublicken, die den Verein ins 21. Jahrhundert führten, wie zum Beispiel Strukturreformen, dezentrale Lehrerausbildung, Lösung des IT-Problems und vieles mehr. DHB-Präsident Bauer übermittelte Grüße an alle Mitglieder des Deutschen Handballbundes: „Gerd Tschochohei hat für den deutschen Handball viel ermöglicht.“ Er hat mir durch seine Mitarbeit in der Strategie-Arbeitsgruppe den Weg zu meiner Kandidatur maßgeblich geebnet. Er gab mir Wissen und öffnete die Netze. Ihm ist es zu verdanken, dass alle Landesverbände offen für die Zukunft des deutschen Handballs sind. BLSV-Präsident Günther Lommer erwähnte die gute Zusammenarbeit im BLSV-Vorstand, dem Tschochohei von 2004 bis 2008 angehörte: „Gerd Tschochohei wird für seine Art, sich für eine Sache einzusetzen, respektiert und geschätzt, aber er hat es nie persönlich oder persönlich genommen.“ Strebe das Ziel an und nimm alle mit! „Ich kenne niemanden, der schon lange an der Spitze eines so großen Verbandes steht.“
2014
08.02.2014 Jugendtag im BHV-Verband in Pleinfeld:
Im Rahmen der Bezirksjugendtage wurden in acht Bezirken insgesamt 36 neue Jugendbürgermeister gewählt.
Reformen in der Funktion der Jugendspiele: Nach Saisonende werden erstmals Finalturniere in der Altersklasse A-C-Jugend ausgetragen.
30: Ordentlicher Vereinstag in Wildbad Kreuth
Delegierte aus acht Landkreisen und dem Landkreis Aschaffenburg/Miltenberg brachten ihre Zustimmung und Zufriedenheit für ihre Führungsmannschaft zum Ausdruck, indem sie den gesamten BHV-Vorstand einstimmig wiederwählten: Michael Geis (VP-Finanzen), Daniel Bauer (VP-Jugend), Ernst Werner (VP Bildung). ), Ingrid Schuhbauer (VP Match Operations), Brunhilde Bieswanger (VP Women), Gerd Tschochohei (Präsident), Georg Clarke (VP Talent Development), Dr. Markus Sikora (Vizepräsident rechts). Im öffentlichen Bereich wurden zum Auftakt des Vereinstages zahlreiche BHV-Aktivisten und Trainer im Hanns-Festsaal der Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth mit BHV-Gedenkpreisen und BHV-Ehrennadeln für ihr ehrenamtliches und langjähriges Engagement im Handball in Bayern geehrt .
Preis Gerd Fischer für Helmut Riederer, der sich seit fast 20 Jahren als Bezirks- bzw. Bezirkstrainer bzw. als BHV-Stützpunkttrainer im Jugendsport der Region Mittelfranken engagiert. Preis Der Willy-Jödicke-Preis ging an Norbert Höhn, der Otto-Hezner-Jugendpreis an Christiane Clarke und der Mandi-Wolpert-Preis an Günter Stöcker.
Bayern League-mester 2013/14
Männer: TUS Fürstenfeldbruck
Frauen: HaSpo Bayreuth
Männliche Jugend A SG DJK Rimpar
Weibliche Jugend A TSV Ismaning
Männliche Jugendakademie B TVG Junior
Damen Jugend B TSV Ismaning
Mand Ung C HaSpo Bayreuth
Weibliche Jugend C HSG Würm-Middel
BHV-Pokal 2013/14 (Molten-Cup) Frauen
TSV Ismaning: SV DJK Taufkirchen 32:22
BHV-Pokal 2013/14 (Molten-Cup) Herren
TUS Fürstenfeldbruck: HC Erlangen II 26:14
Der Amateurpokal der Männer wird einer Reform unterzogen
Zum Auftakt der Saison 2014/15 wird es neben dem DHB-Pokal auch einen Amateurpokal bei den Herren geben. Insgesamt sind 64 Vereine aus der ersten, zweiten und dritten Liga im DHB-Pokal vertreten und teilnahmeberechtigt.
Bayerische Vereine sind sehr erfolgreich:
HC Erlangen: 2. Platz in der 2. Liga, Aufstieg in die 1. Liga
TSV Haunstetten: Die Damen steigen in die 2. Liga auf
HSC 2000 Coburg: Männer steigen in die Division 2 auf
Jugendmeisterschaften in Bayern:
männliche Jugend: Unterfranken
weibliche Jugend: Ostbayern
Bayerischer Superpokal:
Im erstmals ausgetragenen Bayerischen Frauen-Supercup besiegte der bayerische Meister HaSpo Bayreuth den bayerischen Pokalsieger TSV Ismaning knapp mit 19:17. Männer: Erlangen II (U23): TuS Fürstenfeldbruck 28:19
Länderspiele gegen die Schweiz mit Beteiligung der Bayern:
Die internationale Saison 2014/15 startete in Göppingen und Ulm/Neu-Ulm. Während das Team des neuen Bundestrainers Dagur Sigurdsson das Hinspiel gegen die Schweiz deutlich mit 32:26 (19:12) gewann, reichte es in Ulm/Neu-Ulm vor 4.412 Zuschauern zu einem Unentschieden mit 28:28 (11:14). . Gemeinsam mit den Zwillingsbrüdern Michael und Philipp Müller saßen zwei gebürtige Bayern am Tisch.
EHF Champions Cup Beachhandball:
Nach einer tollen Leistung verpassten die Mädchen aus Ismaning beim EHF Champions Cup auf Gran Canaria nur knapp die Bronzemedaille. Nach der Halbfinalniederlage gegen Norwegen unterlag das Team um Alexander Novakovic und Manfred Königsmann im „kleinen Finale“ leider gegen Futura Roma (Italien) nach einem spannenden 6:8-Spiel im Elfmeterschießen. Beste Torschützin des Spiels um den dritten Platz war Amelie Bayerl mit 14 Punkten.
Vereinsjugendpreis 2014:
1. Platz (1000 €, Satz geschmolzene Bälle (14 Bälle) und ein Gutschein für 1 Trainingsplatz für Trainer B oder C): TSV Ismaning
2. Platz (500 €, Satz geschmolzener Bälle (14 Bälle) und ein Gutschein für 1 Trainingsplatz B oder C): Vfl Günzburg
Ehrenmedaille für besondere Verdienste im Sport an Ingrid Schuhbauer
BHV-Vizepräsidentin für Spielbetrieb, Ingrid Schuhbauer, war eine von 44 herausragenden Persönlichkeiten, die vom bayerischen Innen- und Sportminister Joachim Herrmann und BLSV-Präsident Günther Lommer mit der Ehrenmedaille für herausragende Verdienste im Sport ausgezeichnet wurden. Die Ehrenmedaille für besondere Verdienste im Sport sei laut Herrmann ein Ausdruck der Wertschätzung und des Dankes an die ehrenamtlichen Helfer in bayerischen Sport- und Schützenvereinen. „Unsere Auszeichnung zeigt, wie vielfältig die Aufgaben der Ehrenamtlichen im Vereinsleben sind: in der Vereinsführung, in der Organisation des Vereinslebens und der Wettkämpfe, in der Mitgliederbetreuung, in der Ausbildung, in der Jugendarbeit und in der Pflege von Gewohnheiten.“
Aus Lob:
„Handball spielt im Leben von Ingrid Schuhbauer eine wichtige Rolle. Sie gilt als „Multifunktionalistin“, die sich seit 1970 unermüdlich für den Verein, den Kreis, den Kreis und den Bayerischen Handballverband engagiert. Als Vizepräsidentin für Spieltechnik im Bayerischen Handballverband und als Mitglied der Schule Als Mitglied des Vereinsarbeitskreises konzentriert sich ihr intensiver Einsatz auf die Jugendarbeit.“
Strukturreform der dritten Frauenliga
Auf Antrag der 3. Liga AG beschloss der Konföderationsrat im Juni 2014, die Anzahl der in der 3. Frauenliga spielenden Mannschaften ab der Saison 2015/16 zu reduzieren.
Der BHV plant gemeinsam mit dem DHB und anderen Landesverbänden Aktionstage in Grundschulen, um junge Menschen zu gewinnen.
All Star Game zum ersten Mal in Nürnberg
Beim mitreißenden Handballfest in Nürnberg besiegte die deutsche Handball-Nationalmannschaft die Weltauswahl HBL mit 38:35 (17:20). Zur A-Mannschaft gehörten auch die Junioren Simon Ernst, Yves Kunkel und Jannik Kohlbacher vom TV Großwallstadt.
Bayerischer Meister in der Saison 2014/15
Bayernliga Herren: SV 08 Auerbach
Bayernliga Frauen: HSV Bergtheim
Nordliga-Herren-Meistersaison: TV Erlangen-Bruck
Southern Men's National League Champions Saison: TSV Allach 09
Nationalliga Champions Saison Nord Damen: HC Erlangen
Südliche Frauen-Nationalliga-Meistersaison: TSV Ottobeuren
Juniorenmeister 2015:
Bayern ligamester
Jüngster: SG DJK Rimpar (32:0 Punkte)
B-Jugend: TVG Nachwuchsakademie (35:1 Punkt)
C-Jugend: ESV 1927 Regensburg (21:7 Punkte)
Bayerns dameligamester
Yngste: TSV Ismaning (26:2 pts)
B-Jugend: ESV 1927 Regensburg (26:2 Punkte)
C-Jugend: 1. FC Nürnberg Handball (21:3 Punkte)
Meister der Herren-Staatsliga
Jugend: TV 77 leiten
B-Jugend: TV Rosstal
C-ungdom: HSG Isar-Loisach
Landesmeisterin der Frauenliga
Yngste: TSV Altenberg
B-Jugend: TSV Haunstetten
Jugend C: TSV Ismaning
BHV-Vizepräsident Recht Dr. Markus Sikora, neuer Vorsitzender der 1. Kammer des Bundessportgerichts DHB
Der 38-jährige Münchner löste Holger Dorowski ab, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. „Ich freue mich über diese Aufgabe, denn sie gibt mir die Möglichkeit, berufliches Wissen mit sportlicher Leidenschaft zu verbinden und mich weiterhin ehrenamtlich im DHB zu engagieren“, sagte Sikora, die bereits im DHB als bundesweite Nachwuchsbeauftragte aktiv war.
Wolfgang Sommerfeld wird Sportdirektor beim DHB
Seit dem 1. März steht Wolfgang Sommerfeld an der Spitze der neuen Sportdirektion, zu der die Ressorts Sportentwicklung und Sportmanagement sowie die Organisation des Hochleistungssports gehören.
Qualifikation zur UEFA-U19-Europameisterschaft in Regensburg
Das deutsche Spitzentalent – mit Franziska Peter aus Regensburg und der anschließend nominierten Sara Irmler vom TSV Haunstetten als Spitzenspielerinnen – sicherte sich mit überzeugenden Siegen über die Schweiz (37:21) und Österreich (37:16) das Ticket für das Finale der EM in Spanien ). Juli und August.
Ute Schmidt und Lukas Marquardt sind die neuen Jugendsprecher des DHB
Die BHV-Jugendanwaltschaften Ute Schmidt und Felix Marquardt treten in die Fußstapfen von Daniel Bauer. Lukas Marquardt, 21, sagt, er habe im Handball „alle Stationen“ absolviert. Ute Schmidt (21) ist seit fünf Jahren Jugendbeauftragte des Bayerischen Handballverbandes.
Bayerische Jugendmeisterschaften der Bezirke am Fuße der Alpen, Damen. Jugend und Schwaben, männliche Jugend
Dieses zweitägige Turnier wurde in bewährter Weise von der SG Mintraching-Neutraubling im Bezirk Ostbayern organisiert.
Erster Aktionstag in der Grundschule
Für den ersten Tag der Handball-Aktion an einer bayerischen Grundschule am 2. Oktober 2015 haben sich 14.000 Grundschüler aus 250 Grundschulen angemeldet. Initiiert wurde die bundesweite Aktion vom Deutschen Handballbund (DHB) und der AOK; Die Umsetzung des Bayerischen Handballverbandes und seiner Mitgliedsvereine wird vom Bayerischen Ministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst gefördert.
EM-Qualifikation der Frauen-Nationalmannschaft in Coburg
Am 7. Oktober spielte die Frauen-Nationalmannschaft in Coburg gegen die Schweiz um die Qualifikation für die Europameisterschaft 2016.
„1x1 Handballspiel“ beim 5. Bayerischen Sportkongress
Im Rahmen des Förderprogramms für BLSV-Mitgliedsvereine präsentierte der BHV beim 5. Bayerischen Sportkongress in Oberhaching ein „1x1-Handballspiel“.
Integration durch Handball
Das Flüchtlingsteam, das hauptsächlich aus syrischen Spielern der Stadt Dara'a besteht, nahm auch am Handballfest in Oberviechtach teil. Ergänzt wurden sie durch ehemalige Handballer und A-Jugendspieler aus Oberviechtach.
„Aufspringen statt stopfen“ 14.600 Kinder beim Handball-Aktionstag einer Grundschule
14.600 Grundschüler aus 250 Grundschulen tauschten am ersten Tag der Handball-Aktion in ganz Bayern ihre Stifte und Bücher gegen Turnschuhe und Handbälle und erlebten einen sehr aktiven Vormittag. Dies war das Ziel der vom Deutschen Handballbund ins Leben gerufenen Kampagne: Kindern die Freude am Handball und am Sport zu vermitteln. Bei einer zweistündigen „Schnupperstunde Handball“ lernten die Zweitklässler den Umgang mit Hand und Ball. Im Rahmen des bayerischen Schulaktionstages fand auch das AOK Star Training an der Grundschule Marktleugast statt, die aus 1.082 angemeldeten Schulen in ganz Deutschland ausgewählt wurde. Das Bayerische Ministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst präsentierte den Grundschulaktionstag als „Leuchtturmprojekt“ im Schulsport in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Handballverband mit großer Außenwirkung.
EM-Beachhandballverein
Obwohl durch Wechsel geschwächt, belegten die Frauen des TSV Ismaning beim EHF Champions Cup auf Gran Canaria einen hervorragenden fünften Platz unter den 12 europäischen Nationalmannschaften.
2016
Der TSV Unterhaching ist Gewinner des Bayerischen Herrenpokals 2015/16 und die HG Zirndorf holte sich den Damentitel.
Susanne Prinz verlässt die BHV-Geschäftsstelle auf eigenen Wunsch. Die Stelle als BHV-Geschäftsführer wird im März neu ausgeschrieben.
Bayernliga Youth Champions 2015/16
wA HC Erlangen
wB HSG Würm-Mitte
wC JSG EBE Forest United
MA Haspo Bayreuth
Akademie mB TVG Junior
mC TSV Allach 09
Landesliga-Meister (Gewinner der Final-Four-Turniere):
WA JSG VOR United
wB VfL Günzburg
wC HCD Gröbenzell
Am 12. März 2016 findet in Unterhaching das Viertelfinale der Deutschen Amateurmeisterschaft im Deutschen Pokalturnier statt.
Premiere beim BBT 2016 C/B Junior Beachhandball
Mit dem Jugend-Beachhandball-Turnier 2016 möchte die B/B-Jugendmannschaft BHV die bayerische Meisterschaft ergebnisorientiert, aber stets mit viel Spaß weiterentwickeln.
Neuer CEO im BHV
Am 1. Mai löste Thomas Reichard Susanne Prinz als Geschäftsführer des Bayerischen Handballverbandes ab. Als ehemaliger aktiver Handballspieler (u.a. in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und als Teilnehmer der Hochschul-Europameisterschaft) machte der Sportforscher sein Hobby zum Beruf.
Karl Heinz Buchberger ist verstorben
Karl-Heinz Buchberger, Nürnberger Handball-Routinier und ehemaliger Vorsitzender des Handballkreises, verstarb am 21. April 2015 im gesegneten Alter von fast 92 Jahren (geb. 24. Mai 1923 in Lindau) nach kurzer, schwerer Krankheit in seiner Heimatstadt Nürnberg. Der Bayerische Handballverband ehrt das Andenken eines preisgekrönten Aktivisten, der bis ins hohe Alter aktiv war.
Der Deutsche Meister im Beachhandball kommt aus Bayern
Die Damenmannschaft des TSV Ismaning holte vor 1.200 Zuschauern in der Hauptstadt Berlin die Deutsche Meisterschaft im Beachhandball nach Bayern. Das Team der beiden Trainer Alexander Novakovic und Manfred Königsmann verlor keine einzige Halbzeit.
Rund 1.200 Zuschauer konnten mitten in der Hauptstadt zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof viele schöne Szenen genießen. Der zweite deutsche Titel nach 2014 und die Vizemeisterschaft 2015 gingen an die Ismaning-Brüder (9:8, 25:16). Torhüterin Magdalena Frey wurde außerdem zur besten Torhüterin gekürt und auch die FairPlay-Auszeichnung ging an die „Brüder“.
18.500 Kinder an einem Aktionstag in einer Grundschule
In 276 Schulen von Alling bis Zwiesel tauschten 18.500 Kinder aus ganz Bayern Stifte und Bücher gegen Turnschuhe und Handbälle, um einen lustigen Vormittag zu erleben und sich im Sport der Europameister auszuprobieren. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen beteiligten Vereinen bedanken, die mit großem Engagement und Einsatz zum Gelingen der Aktion beigetragen haben!
AOK Star Training begeisterte Montessori-Schüler in Kösching. Unter der Anleitung der BHV-Trainer Michael Werner und Marc Brückner lernten 40 Schüler der Montessori-Schule in Kösching viel über Handball und setzten ihre neu erworbenen Handballfähigkeiten in kindgerechten Spielen und Übungen mit voller Motivation und großer Begeisterung ein. Bei der anschließenden Pressekonferenz waren sich alle Beteiligten einig: Das AOK-Star-Training in Kösching und der zweite Aktionstag an einer bayernweiten Grundschule waren wieder ein voller Erfolg! „Der erste Kontakt zwischen der Schule und dem Verein ist geknüpft und wir hoffen, dass sich daraus eine dauerhafte Zusammenarbeit entwickelt“, so Ernst Werner, BHV-Vizepräsident für Bildung.
Ehrenmedaillen des Bayerischen Innenministers für engagierte Handballaktivisten
47 prominente Persönlichkeiten der Bayerischen Sport- und Schützenvereine sowie des Bayerischen Vereins für Behindertensport und Rehabilitation erhielten im Rahmen einer Feierstunde im Goldenen Saal des Rathauses die Ehrenmedaille für ihre Verdienste um den Sport in Bayern und ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement im Sport. von Augsburg erhalten wird. Mit Annemarie Batz (SSV Schrobenhausen) und Dr. Auch Wolfgang Faust (DJK Würzburg), zwei Handball-Ehrenamtliche, wurden geehrt. Bundesinnen- und Sportminister Joachim Herrmann würdigte in seiner Rede die Leistung der Gekrönten.
Gerhard Hauptmannl zum Ehrenmitglied des DHB ernannt
Im Rahmen der Bundesratssitzung in Dortmund verlieh der Vorsitzende des DHB, Andreas Michelmann, nach einstimmigem Beschluss des Gremiums Gerhard Hauptmannl (zweiter von rechts) die Ehrenmitgliedschaft des DHB. Karl-Friedrich Schwark, Vertreter der Landes- und Landesverbände im DHB-Präsidium, verabschiedete Hauptmannl und Ullrich mit einem weiteren Geschenk des Bundesrates.
Gerhard Hauptmannl war von 1997 bis zu seiner Auflösung am 30. Juni 2016 Vorsitzender des Süddeutschen Handballbundes und als solcher Mitglied des erweiterten Präsidiums und schließlich des Verbandsrates des DHB. Von 1987 bis 2005 war er Vizepräsident für Rechtsangelegenheiten im Bayerischen Handballverband.
Molten-CUP trafia af DJK Waldbüttellbrunn
Das Finale zwischen Allah und Waldbüttelbrunn war für Unterfranken ein Naturereignis. Mit einem klaren Ergebnis von 34:18 sicherte sich die als Favoritin gestartete DJK Waldbüttelbrunn 2016 die Krone des Bayernpokals. Herzlichen Glückwunsch.